08.09.2013, 12:17
(08.09.2013, 11:59)Thomas schrieb: Ok. Wobei WAHRHEIT ja jenseits der Wahrnehmung ist, also gibt es keinen Tod, sondern nur ein Ende der Wahrnehmung (was aber jenseits der Zeit geschieht). Richtig? Das würde glaube ich meinen Überlegungen durchaus nahe kommen.
Das Ender der Wahrnehmung ist der letzte Schritt, den GOTT selbst tut. Es entzieht sich völlig jedem Verständnis und hat auch nichts mit irgend welchen Zielen zu tun, die der Kurs anbietet. Der Kurs geht gerade bis vor die "Himmelspforte".
http://www.ggeissmann.de/wunderstudien/H...ndual1.htm
Den Tod gibt es nicht ("Was ist der Tod?" im Handbuch ist da sehr konsequent. Ich nutze Teilstücke daraus gerne bei Beerdigungen). Aber trotz allem ist der individuelle "Tod" ein echter Knackpunkt, der zu allerlei Gedankenspielen und Ängsten führt, die nicht einfach abzutun sind. Den Glauben an den Tod zu verleugnen führt zu nichts.
Hier hilft nur SEINE (MEINE) "Aufklärung".
(08.09.2013, 11:59)Thomas schrieb: Wenn aber klar ist, dass Körper im (gespaltenen) Geist erscheinen, stellt sich die Frage nach Wiedergeburt gar nicht mehr.
Umkehrungen dieser Art führen zu erstaunlichen neuen Sichtweisen. Bezieht man alle vermeintlichen Persönlichkeitsmerkmale wie (private) Gedanken, Gefühle, Intuitionen, Erfahrungen, innere Stimmen, Eingebungen etc. mit ein, wird es richtig spannend.
Gregor