06.09.2013, 08:58
Wir brauchen uns nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, ob Jesus am Kreuz gelitten hat oder nicht. Der Kurs findet immer hier und jetzt statt und wird immer hier und jetzt geübt. Innerhalb der Illusion der Zeit kommt uns das als ein langer Prozess vor, aber das muss uns nicht bekümmern, denn:
Jedes Mal wenn ich mich daran erinnere, dass die LIEBE in mir zu Hause ist und nicht die Angst, wird CHRISTUS in die Welt wiedergeboren. Und so geschieht es auch mit jedem meiner Brüder. Statt sie auf das jämmerliche und vergängliche Bild festzunageln, das ich mir von ihnen gemacht habe - und das sie sich damit vermeintlich von sich selbst gemacht haben - erstehen wir alle in CHRISTUS auf, im Lichte SEINER immerwährenden LIEBE.
Als CHRISTUS bezeichnet der Kurs den vollkommenen SOHN GOTTES, SEINE eine und einzige Schöpfung, die für immer wie ER SELBST und EINS mit IHM ist. So wurde Jesus am Ende seiner Reise zu dem, was wir alle sind. Er ging auf dem Weg voran, damit wir ihm folgen (B-5.3:1-2).
Ich habe daher jederzeit die Wahl - für mich und für alle meine Brüder: Kreuzigung oder Auferstehung!
Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, ja sogar jede Sekunde entscheidest du dich zwischen Kreuzigung und Auferstehung, zwischen dem Ego und dem HEILIGEN GEIST. Das Ego ist die Entscheidung für die Schuld, der HEILIGE GEIST ist die Entscheidung für die Schuldlosigkeit. […] Du bist schuldig oder schuldlos, gebunden oder frei, unglücklich oder glücklich. (T-14.III.4:1-2,6)
Ich gebe die Wunder der Unschuld, der Freiheit und des Glücks, die ich erhalten habe. Und indem ich sie gebe, erinnere ich uns alle als EINS daran, dass wir in der LIEBE zu Hause sind - und dass die Angst hier der Fremde ist. Das ist jedes Mal die Feier unserer Heiligen Kommunion, als die Verbindung von VATER, SOHN und HEILIGEM GEIST. Das ist jedes Mal unser Weihnachts- und Osterfest zugleich. Das ist jedes Mal unser GOTTES-Dienst.
Wir sind alle erleuchtet, sind das LICHT, tapern aber im Dunkeln herum und müssen erst langsam wieder lernen zu sehen - zu sehen, was wir sind: der EINE SOHN. Von Mal zu Mal dringt aber ein bisschen mehr "Licht" durch die Mauern, hinter denen sich der scheinbar gespaltene Geist verschanzt hat. Der Kurs hat uns den Schlüssel gegeben. Er öffnet die Tür zu dem Weg NACH HAUSE. Nur wir alle, als EINS, sind "erleuchtet" - es gibt keine "Sondererleuchtung". Es spielt überhaupt keine Rolle, wie weit "der Einzelne" innerhalb der Illusion von Raum und Zeit auf diesem vermeintlichen Weg zurück ins LICHT ist. Jede Beurteilung und jedes Vergleichen lässt diesen Weg sonst ganz schnell zu einem Holzweg werden, auf dem wir uns von unserem "eigenen Spiegelbild" oder von einer "anderen Geistesleuchte" blenden lassen und erst mal wieder gar nix mehr sehen.
Der Kurs ist also ein echtes "Gemeinschaftsprojekt".
Jedes Mal wenn ich mich daran erinnere, dass die LIEBE in mir zu Hause ist und nicht die Angst, wird CHRISTUS in die Welt wiedergeboren. Und so geschieht es auch mit jedem meiner Brüder. Statt sie auf das jämmerliche und vergängliche Bild festzunageln, das ich mir von ihnen gemacht habe - und das sie sich damit vermeintlich von sich selbst gemacht haben - erstehen wir alle in CHRISTUS auf, im Lichte SEINER immerwährenden LIEBE.
Als CHRISTUS bezeichnet der Kurs den vollkommenen SOHN GOTTES, SEINE eine und einzige Schöpfung, die für immer wie ER SELBST und EINS mit IHM ist. So wurde Jesus am Ende seiner Reise zu dem, was wir alle sind. Er ging auf dem Weg voran, damit wir ihm folgen (B-5.3:1-2).
Ich habe daher jederzeit die Wahl - für mich und für alle meine Brüder: Kreuzigung oder Auferstehung!
Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, ja sogar jede Sekunde entscheidest du dich zwischen Kreuzigung und Auferstehung, zwischen dem Ego und dem HEILIGEN GEIST. Das Ego ist die Entscheidung für die Schuld, der HEILIGE GEIST ist die Entscheidung für die Schuldlosigkeit. […] Du bist schuldig oder schuldlos, gebunden oder frei, unglücklich oder glücklich. (T-14.III.4:1-2,6)
Ich gebe die Wunder der Unschuld, der Freiheit und des Glücks, die ich erhalten habe. Und indem ich sie gebe, erinnere ich uns alle als EINS daran, dass wir in der LIEBE zu Hause sind - und dass die Angst hier der Fremde ist. Das ist jedes Mal die Feier unserer Heiligen Kommunion, als die Verbindung von VATER, SOHN und HEILIGEM GEIST. Das ist jedes Mal unser Weihnachts- und Osterfest zugleich. Das ist jedes Mal unser GOTTES-Dienst.
Wir sind alle erleuchtet, sind das LICHT, tapern aber im Dunkeln herum und müssen erst langsam wieder lernen zu sehen - zu sehen, was wir sind: der EINE SOHN. Von Mal zu Mal dringt aber ein bisschen mehr "Licht" durch die Mauern, hinter denen sich der scheinbar gespaltene Geist verschanzt hat. Der Kurs hat uns den Schlüssel gegeben. Er öffnet die Tür zu dem Weg NACH HAUSE. Nur wir alle, als EINS, sind "erleuchtet" - es gibt keine "Sondererleuchtung". Es spielt überhaupt keine Rolle, wie weit "der Einzelne" innerhalb der Illusion von Raum und Zeit auf diesem vermeintlichen Weg zurück ins LICHT ist. Jede Beurteilung und jedes Vergleichen lässt diesen Weg sonst ganz schnell zu einem Holzweg werden, auf dem wir uns von unserem "eigenen Spiegelbild" oder von einer "anderen Geistesleuchte" blenden lassen und erst mal wieder gar nix mehr sehen.
Der Kurs ist also ein echtes "Gemeinschaftsprojekt".