25.10.2018, 16:57
Ich hab das jetzt auch schon ein paar mal gelesen. Beim ersten Mal bin ich auch über die "Leugnung der Angst aufgeben" gestolpert. Lustigerweise wurde mir dann gleich beispielhaft gezeigt, wie das mit der Leugnung der Angst so ist. Und zwar durch jemanden der davon überzeugt ist, daß er vor gar nichts Angst hat und sich über nichts und niemanden ärgert.  Â
Das Erkennen der Angst korrigiert nur den zweiten Fehler, schreibst du Gregor. Also das anschauen, was da tatsächlich an Angst und Groll usw. in meinem Geist ist.Â
Der zweite Schritt, das wundergesinnt sein, benötigt aber m.E. dann doch Glauben. Wenn ich nicht glaube, daß etwas viel besseres hinter der Angst auf mich wartet, wie soll ich dann jemals den Mut fassen sie anzuschauen?
Das Erkennen der Angst korrigiert nur den zweiten Fehler, schreibst du Gregor. Also das anschauen, was da tatsächlich an Angst und Groll usw. in meinem Geist ist.Â
Der zweite Schritt, das wundergesinnt sein, benötigt aber m.E. dann doch Glauben. Wenn ich nicht glaube, daß etwas viel besseres hinter der Angst auf mich wartet, wie soll ich dann jemals den Mut fassen sie anzuschauen?
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Susanne
Susanne