27.04.2007, 11:46
LEKTION 194:
Ich lege die Zukunft in GOTTES HAND
...
2. Nimm den heutigen Gedanken an – und du hast alle Ängste, alle Abgründe der Hölle, die ganze Schwärze der Depression, die Sündengedanken und die Verwüstung, die die Schuld mit sich brachte, hinter dir gelassen. Nimm den heutigen Gedanken an, und du hast die Welt von jeder Gefangenschaft befreit, da du die schweren Ketten gelöst hast, die das Tor zur Freiheit vor ihr verschlossen hatten. Du bist erlöst, und deine Erlösung wird damit zur Gabe, die du der Welt gibst, weil du sie empfangen hast.
3. In keinem einzigen Augenblick wird Depression verspürt oder Schmerz erfahren oder Verlust wahrgenommen. In keinem einzigen Augenblick kann Kummer auf einen Thron gehoben und gläubig angebetet werden. Nicht einmal sterben kann man in irgend einem Augenblick. So wird ein jeder Augenblick, der im Verstreichen GOTT gegeben wird – wobei der nächste IHM bereits gegeben ist -, zu einer Zeit deiner Befreiung von Trauer, Schmerz, ja sogar vom Tode selbst.
4. GOTT hält deine Zukunft, ebenso wie ER deine Vergangenheit und deine Gegenwart hält. Sie sind eins für IHN, und deshalb sollten sie auch eins für dich sein.  Doch scheint in dieser Welt die Zeitenfolge noch immer wirklich zu sein. Daher wird von dir nicht verlangt, das Fehlen der Aufeinanderfolge zu verstehen, das in Wirklichkeit in der Zeit zu finden ist. Von dir wird nur verlangt, die Zukunft loszulassen und sie in GOTTES HAND zu legen. Und die Erfahrung wird dir zeige, dass du die Vergangenheit und die Gegenwart ebenfalls in SEINE HAND gelegt hast, weil die Vergangenheit dich nicht mehr strafen und zukünftige Schrecken jetzt bedeutungslos sein wird.
5. Befreie die Zukunft. Denn die Vergangenheit ist vergangen, und das, was gegenwärtig ist, wird befreit von ihrer Hinterlassenschaft aus Gram und Elend, aus Verlust und Schmerz, zu jenem Augenblick, in dem die Zeit der Knechtschaft der Illusionen entrinnt, in denen sie gnadenlos und unvermeidlich ihren Lauf nimmt. Dann wird jeder Augenblick, der der Zeit Sklave war, in einen heiligen Augenblick verwandelt, in dem das Licht, das im SOHN GOTTES versteckt gehalten worden war, befreit wird, um die Welt zu segnen. Jetzt ist er frei, und seine ganze Herrlichkeit leuchtet auf eine Welt, die mit ihm befreit ist, um seine Heiligkeit mit ihm zu teilen. ...
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Ich lege die Zukunft in GOTTES HAND
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2. Nimm den heutigen Gedanken an – und du hast alle Ängste, alle Abgründe der Hölle, die ganze Schwärze der Depression, die Sündengedanken und die Verwüstung, die die Schuld mit sich brachte, hinter dir gelassen. Nimm den heutigen Gedanken an, und du hast die Welt von jeder Gefangenschaft befreit, da du die schweren Ketten gelöst hast, die das Tor zur Freiheit vor ihr verschlossen hatten. Du bist erlöst, und deine Erlösung wird damit zur Gabe, die du der Welt gibst, weil du sie empfangen hast.
3. In keinem einzigen Augenblick wird Depression verspürt oder Schmerz erfahren oder Verlust wahrgenommen. In keinem einzigen Augenblick kann Kummer auf einen Thron gehoben und gläubig angebetet werden. Nicht einmal sterben kann man in irgend einem Augenblick. So wird ein jeder Augenblick, der im Verstreichen GOTT gegeben wird – wobei der nächste IHM bereits gegeben ist -, zu einer Zeit deiner Befreiung von Trauer, Schmerz, ja sogar vom Tode selbst.
4. GOTT hält deine Zukunft, ebenso wie ER deine Vergangenheit und deine Gegenwart hält. Sie sind eins für IHN, und deshalb sollten sie auch eins für dich sein.  Doch scheint in dieser Welt die Zeitenfolge noch immer wirklich zu sein. Daher wird von dir nicht verlangt, das Fehlen der Aufeinanderfolge zu verstehen, das in Wirklichkeit in der Zeit zu finden ist. Von dir wird nur verlangt, die Zukunft loszulassen und sie in GOTTES HAND zu legen. Und die Erfahrung wird dir zeige, dass du die Vergangenheit und die Gegenwart ebenfalls in SEINE HAND gelegt hast, weil die Vergangenheit dich nicht mehr strafen und zukünftige Schrecken jetzt bedeutungslos sein wird.
5. Befreie die Zukunft. Denn die Vergangenheit ist vergangen, und das, was gegenwärtig ist, wird befreit von ihrer Hinterlassenschaft aus Gram und Elend, aus Verlust und Schmerz, zu jenem Augenblick, in dem die Zeit der Knechtschaft der Illusionen entrinnt, in denen sie gnadenlos und unvermeidlich ihren Lauf nimmt. Dann wird jeder Augenblick, der der Zeit Sklave war, in einen heiligen Augenblick verwandelt, in dem das Licht, das im SOHN GOTTES versteckt gehalten worden war, befreit wird, um die Welt zu segnen. Jetzt ist er frei, und seine ganze Herrlichkeit leuchtet auf eine Welt, die mit ihm befreit ist, um seine Heiligkeit mit ihm zu teilen. ...
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