25.04.2007, 09:49
Ich habe mir, aus gegebenem Anlass und auf Grund euren liebevollen Beiträge nochmals „Die Hindernisse vor dem Frieden“ - T – 19.IV, Seite 406 – durchgelesen. Es war ein „wunder“- bares Erlebnis. Auch das gab mir nochmals so einen richtig kräftigen Schub.
„… jedes Hindernis, über das der Frieden hinweg fließen muss, wird immer auf dieselbe Weise überwunden: Die Angst, die es errichtet hat, weicht der dahinterliegenden Liebe – und so ist die Angst vergangen… dass du die Angst gewollt hast, schien die Hindernisse an ihrem Platz zu halten. Als du aber die STIMME der LEBE jenseits von ihnen hörtest, da hast du geantwortet, und sie sind verschwunden… doch dir ist es gegeben, diesen Zweck in deinem heiligen FREUND zu sehen und ihn als deinen eigenen zu begreifen."
Herzliche Grüße an alle - melachi
„… jedes Hindernis, über das der Frieden hinweg fließen muss, wird immer auf dieselbe Weise überwunden: Die Angst, die es errichtet hat, weicht der dahinterliegenden Liebe – und so ist die Angst vergangen… dass du die Angst gewollt hast, schien die Hindernisse an ihrem Platz zu halten. Als du aber die STIMME der LEBE jenseits von ihnen hörtest, da hast du geantwortet, und sie sind verschwunden… doch dir ist es gegeben, diesen Zweck in deinem heiligen FREUND zu sehen und ihn als deinen eigenen zu begreifen."
Herzliche Grüße an alle - melachi