"Wer wem"?

[toni]

[Siboa]

Öhm, wie bitte?
Elisabeth
PS: ne, ich will kein bonbon

Was willst du mit dieser Erwiderung sagen?


Susanne

[Elisabeth]

Öhm, wie bitte?
Elisabeth
PS: ne, ich will kein bonbon

Welches Bonbon?

Elisabeth

[Gast MM]

Öhm, wie bitte?
Elisabeth
PS: ne, ich will kein bonbon

Was willst du mit dieser Erwiderung sagen?


Susanne

siehe toni

[Gast MM]

Also
um es noch mal auf den Punkt zu bringen, den ich vom KURS kapiert habe (und wenn ich mich noch so gegen (scheinbar, weil es son Spaß macht, wehre)
ich bin GEBORGEN in Gott.
ALLE Kapriolen, die ich mir ausdenke zum Beispiel sämtliche Milliarden von Filmen und Büchern und Johannes' und Elisabeths und Gudruns und 667 tonis und meines Mannes...
oh, ich weiß einfach nicht, wie ich das erklären soll

[Elisabeth]

[Thomas]

[gottfried]

lieber gregor, meine hormonell bedingten stimungsschawankungen haben sich erledigt, ich bin doch noch bereit gemeinsam zu lernen.
gottfried

[Gast MM]

lieber gregor, meine hormonell bedingten stimungsschawankungen haben sich erledigt, ich bin doch noch bereit gemeinsam zu lernen.
gottfried

Ich auch wieder.
Elisabeth, es war einfach so ein Dumm-Gebabbel von mir, a la: jetzt ist doch alles klar, was gibts denn nun schon wieder.
Tut mir leid, Elisabeth

[Gast MM]

Liebe Elisabeth, ich hab mir grad noch einmal deinen ersten Beitrag durchgelesen.
Was mir dazu einfällt und was zu tonis Zitat aus dem Kurs passt und was zu dem passt, was auch 667 sich bemüht hat, immer wieder zu erläutern - so, wie ich es verstanden hab:
es genügt, irgendeinen Gedanken vom Kurs einmal vorbehaltlos anzunehmen. Das muss nicht notwendigerweise der sein, dass der Kurs von "Jesus" ist, es kann auch ein völlig anderer sein. Wenn ich dich recht verstanden habe, hast du zum Beispiel den Gedanken angenommen, dass jeder ankommt. Mir fällt jetzt nicht die Seitenzahl ein, wo das steht und sinngemäß ausgedrückt wird.
Diese Gedanken sind mir jetzt selber hilfreich, denn wie oft hab ich den Kurs an die Wand schmeissen wollen, weil mir *eine* Sache nicht gepasst hat und nicht logisch vorkam. Dann bin ich gleich wieder in die Arme des bewährt schmerzhaften Denksystems zurück gekehrt.
Heute früh bin ich zum Beispiel aufgewacht mit dem Gedanken: also wenn Gott mich nicht als Michaela kennt, dann bin ich verloren.
Dabei hab ich übersehen, als was Gott mich aber sehr gut kennt: als geliebtes, unschuldiges Kind.
Und für "Michaela" will ich das wegschmeissen? Irr!