28.09.2007, 13:45
Unlängst beobachtete ich einen kleinen Buben, wie er einen Spielzeugbagger mit dem Fuß vor sich herstieß. Immer und immer wieder trat er auf den Bagger ein, als ob es ein Ball wäre.
Es kam, wie es kommen musste - nach einem der vielen Tritte verlor der Bagger die Schaufel.
Ich dachte, nun hätte das Kind endlich erreicht, was es wollte, und wäre nun zufrieden.
Doch weit gefehlt!
Ganz erstaunt und weinerlich hockte sich das Kind zu seinem Spielzeug und konnte es offenbar nicht fassen, dass es nun kaputt war. Es begann zu weinen und nach seiner Mutter zu rufen, der es dann sein Leid klagte.
Es kam, wie es kommen musste - nach einem der vielen Tritte verlor der Bagger die Schaufel.
Ich dachte, nun hätte das Kind endlich erreicht, was es wollte, und wäre nun zufrieden.
Doch weit gefehlt!
Ganz erstaunt und weinerlich hockte sich das Kind zu seinem Spielzeug und konnte es offenbar nicht fassen, dass es nun kaputt war. Es begann zu weinen und nach seiner Mutter zu rufen, der es dann sein Leid klagte.