Kapitel 1.III

[Johannes]

Bibel- und Kursgott sind identisch. Berlin bleibt Berlin, auch wenn es verschiedene Wege dahin gibt. Kurs und Bibel sind Wegbeschreibungen, keine Stadtpläne - auch wenn es so aussehen mag. Bist du am Ziel, brauchst du weder Kurs noch Bibel.

Berlin bleibt zwar Berlin, sowie der HIMMEL immer der HIMMEL bleibt.
Doch wenn deine selbst erfundenen Glaubenssätze aus dem HIMMEL eine Welt von Gut und Böse gemacht haben, in der das Gute belohnt und das Böse bestraft wird, wirst du nicht ahnen, dass du in Wirklichkeit und tatsächlich immer noch im HIMMEL sein musst. Und die Bibel könnte durchaus dein Lehrbuch gewesen sein, in dem du solches herausgelesen hast.
In so einem Fall kann das, was der Kurs lehrt, es tatsächlich erleichtern, deine Welt von Gut und Böse wieder in die Wirkliche Welt zu verwandeln, die nur mehr einen Schritt vom HIMMEL entfernt ist.


In der Praxis - und das wird oft vergessen - bedeutet dies:
Wenn jemand durch die Bibel den HIMMEL wiederfindet - wunderbar!
Er braucht dann tatsächlich keine Bibel mehr - und natürlich auch nichts anderes.

Doch wenn jemand durch die Bibel den HIMMEL noch nicht gefunden hat, tut er gut daran, einen anderen Weg für sich zu suchen.

Das sollte von all jenen nicht vergessen werden, die sich weiterhin auf die Bibel stützen und berufen, obwohl sie sich auch mit dem Kurs zu beschäftigen scheinen. Für sie ist es nicht hilfreich zu denken, Kurs und Bibel wären identisch - bzw. Kursgott und Bibelgott wären identisch.

Allerdings kann es durchaus sein - bei mir war es zumindest so - dass man durch die Beschäftigung und Arbeit mit dem Kurs auch praktisch alles in der Bibel so verstehen lernt, wie es ursprünglich gemeint war.
Doch sollten wir in diesem Falle nicht vergessen, von wo das Verständnis herrührt.

Johannes

[Anne]

Liebe Anne,
Das Ego (bzw. du, Anne) wird/kann niemals vergeben (tut bloss manchmal so!).... Vergebung (Korrektur unserer Wahrnehmung) geschieht nicht durch dich, Anne, sondern durch den HG; alles, was wir zu tun haben ist, IHM unsere kleine Bereitwilligkeit zu geben, anders "sehen" zu wollen. Wenn diese Bereitweilligkeit aus tiefster Seele gegeben wird und wir (mit unseren eigenen Gedanken) aus dem Weg gehen, stellt sich der Frieden allsbald ein -- ganz still und leise....

Liebe Inge

Ich verstehe auf tieferer Ebene, wie du das meinst. Denn es ist jetzt noch mein Ego Wille, der vergeben will, und das kann so nicht funktionieren. Vergebung geschieht durch den HEILIGEN GEIST. Und ich will IHN jetzt quasi mit meinem Ego Willen dazu zwingen, mir die Vergebung zu gewähren, damit ich endlich im Frieden sein kann.

Bereitwilligkeit aus tiefster Seele - doch wie komme ich dahin?

Der Kurs hilft mir dabei, diese Blockaden zu entfernen, so wie es in der Einleitung steht, und das bedeutet für mich, dass ich einfach weiter im Kurs arbeite, weiterhin Fehler mache, denn die Fehler haben mich schneller vorangebracht, als das vermeidliche verstehen, und darauf zu vertrauen, dass sich der Friede ganz still und leise einstellt, so wie du es beschreibst..

Und ich denke auch, dass es so geschehen wird, dass ich eines Tages aufwache und das Thema keine Rolle mehr spielen wird.


Anne

[Stephan]

Allerdings kann es durchaus sein - bei mir war es zumindest so - dass man durch die Beschäftigung und Arbeit mit dem Kurs auch praktisch alles in der Bibel so verstehen lernt, wie es ursprünglich gemeint war.
Doch sollten wir in diesem Falle nicht vergessen, von wo das Verständnis herrührt.

Danke, Johannes, so ist das auch meine Erfahrung. Ich kann das nur unterstreichen.

Stephan

[Gast]

Ich finde überhaupt eine Interpretation des Textbuches nicht unbedingt hilfreich.

Nee ne...dann wäre ja eine konsequente u. naheliegende Übung, das ganze Global Change zu löschen...irgendwie schon ne?

Wo geht's denn in Global Change um Interpretationen des Textbuches? Muss mir etwas entgangen sein...oder du hast etwas missverstanden...

Die Antwort habe ich gelöscht.

Ich habe nichts gegen eine sachliche Auseinandersetzung, aber der Ton macht die Musik.

Gregor

Ja Gregor, das ist richtig.
Wollte nur witzig sein, da das ja hier auch oft von anderer Stelle versucht wird...u. muss zur Kenntnis nehmen, dass mir dies nicht nach den gegebnen Regeln gelungen zu sein schein. o.k..

Ich versuche es also nocheinmal.
Bei nochmaliger Sichtung einiger Textpassagen von Johannes in der G.C.-Sammlung, fand ich immer wiederkehrend Formulierungen wie: "der Kurs meint, der Kurs stellt hier dar, der Kurs will damit ausdrücken" u.s.w. in aller möglichen Vielfalt.
In meiner bisherigen Sicht zum Thema Interpretation von...was auch immer.... wären das Formen, die zur Interpretation üblicher Weise verwendet werden.
Ebenso deutlich suggeriert mir die Einleitung, auf der Startseite, dass es hier um Darstellungen des Textes von Kurs in Wundern gehen wird.

Kurz, es sieht für mich aus, wie eben eine Interpretation üblicher Weise aussieht. Wenn das also ein Irrtum meinerseits ist, sorry.

Nun habe ich ja vor allem gar nichts gegen die Interpretationen, die sind in der Regel beim Studium von Theorien sehr hilfreich, aber Johannes offenbar, denn so verstehe ich seine oben markiert u. zitierte Einlasssung.

Hier, beim Kurs in Wundern scheint mir so eine Interpretation aber auch recht schwierig, da ja der Anspruch formuliert wird, der Text stamme direkt von J.C.v.N., was einen endgültigen Beweis wohl schuldig bleiben wird, bis ich ihn erfahre, so ich ihn erfahren kann.
Alle weiteren Interpretationen, Darstellungen, Verständiniserklärungen o. was auch immer der passende u. genehme Begriff sei, bleiben wahlweise Egomeinungen (die in der Regel der Selbstinszenierung dienen, wie eben auch meine bescheidener Beitrag u. alle Texte von...über...) o. berufen sich auf einen "heißen Draht" welchen ich so für mich nicht als Wahrheit annehmen kann u. will.
Also wenn schon KURS, dann das Orginal (also die vorliegende Form des Blauen, denn mit dem Orginal wirds wohl kompliziert), was mir persönlich genug Rätsel aufgibt...aber was weiß ich schon, ER wirds zeigen, so ER will, kann...

Meine Bemerkung war also eher als Verständnisproblem gemeint, welches Johannes ja mit Leichtigkeit hätte ausräumen können.
Leider hat er da lieber mit einer Floskel zu brillieren versucht...auch ok...kente ich ja schon.

Übrigens habe ich die Frage, die aus der gestrigen Löschung entstanden ist, IHM gegeben u. das ist die Antwort.
Nur so, um weitere Floskeln unnötig zu machen.

ein Gast, der hofft, nun den rechten Ton getroffen zu haben...??? u. der die Moderation in diesem Falle gut fand. Danke!

[Shanti]

[
Hallo Jens,

Bibel- und Kursgott sind identisch. Berlin bleibt Berlin, auch wenn es verschiedene Wege dahin gibt. Kurs und Bibel sind Wegbeschreibungen, keine Stadtpläne - auch wenn es so aussehen mag. Bist du am Zie,l brauchst du weder Kurs noch Bibel.

LG
Christine
Hallo Christine

In dem Buch :
Der Himmel hat kein Gegenteil
von Wapnick steht:
Seite 17 Kp. 4
Jesus sagt im Kurs eindeutig,GOTT habe diese Welt nicht erschaffen.
Allein auf dieser Grundlage unterscheidet ER sich somit deutlich vom jüdischen-christlichen Gott.
Der biblische Gott ist der dualistische Schöpfer eines materiellen Universums,das er durch das gesprochene Wort erschafft,wie es im ersten Schöpfungsbericht in der Genesis geschrieben steht:"Und Gott sagte ,es werde..."
Demnach entstanden diese Welt und alle Kreaturen als getrennte Wesenheiten,die außerhalb von ihm existieren.Tatsächlich erschafft der biblische Gott,indem er Gedanken oder Vorstellungen aus sich heraus nach außen projiziert,wo sie anschließend zu einer physischen "Wirklichkeit" werden,was,wie gesagt,die Schöpfungsgeschichte im 1 Buch Mose belegt.Aber die Unterschiede zwischen beiden gehen noch weitaus tiefer.Beim biblischen Gott haben wir es mit einer Person zu tun,die Sünde als wirklich ansieht.Daher muß er auf sie reagieren,zunächst mit Bestrafung und dann mit dem Sühneplan,der vorsieht,dass Erlösung und Vergebung durch das Leiden und die Opferung seines heiligen Knechtes(des Gottesknechts bei Jesaja im Alten Testament)
und seines eingeborenen Sohnes Jesus(im Neuen Testament) erlangt werden.
Der Gott in ein Kurs in Wunder ist dagegen keine Person und besitzt daher keine der anthropomorphen Eigenschaften des Homo sapiens.
Dieser GOTT weiß noch nicht einmal von der Trennung(dem Gegenstück im Kurs zum biblischen Begriff der Erbsünde) und kann demnach überhaupt nicht auf sie reagieren.
Daher ist der GOTT des Kurses nicht der Gott der etablierten Religionen und ganz gewiß nicht der Gott der Bibel.
In Wahrheit ist unsere QUELLE jenseits aller Begriffe und anthropomorphen Vorstellungen und hat nichts mit dem biblischen Gott gemein,der alle Eigenschaften besonderer Liebe (ein Gott der Strafe)besitzt,die mit dem Denksystem des Ego einhergehen.
In dem bereits erwähnten Abschnitt " Die Gesetzte des Chaos" wird ein anschauliches Porträt des biblischen Gottes entworfen,der der Sünde Wirklichkeit verleiht,was seine Ego-Ursprünge oder ,genauer gesagt,das Ego der Verfasser der biblischen Bücher enthüllt:

Soweit Zitat Wapnick
Dann kommen Wiedergaben aus dem Kurs : Die Gesetzte des Chaos.
Textbuch Seite 490.

Lieben Gruß
Shanti

[Gregor]

Kurz, es sieht für mich aus, wie eben eine Interpretation üblicher Weise aussieht. Wenn das also ein Irrtum meinerseits ist, sorry.

Ich erinnere mich an die Zeit am Anfang der Jahrtausendwende, als die Foundation die Daumenschrauben in Bezug auf das Copyright immer mehr anzog und ihrem Anspruch, Bücher über den Kurs, in dem Zitate vorkommen, erst genehmigen zu müssen, verstärkt nachkam. Viele Bücher wurden damals nicht genehmigt (ich erinnere mich noch an die verhaltene Aufgebrachtheit eines befreundeten Professors aus Österreich).

Auf die Frage, wieso Kenneth Wapnick am laufenden Meter Bücher über den Kurs veröffentlicht, aber Bücher von anderen Autoren ablehnt, gab es die Antwort: "Was Kenneth Wapnick schreibt, ist der Kurs".

Kurze Zeit später wurde das amerikanische Copyright 2003 gekippt.

Daher fand ich, egal wie lange man sich mit dem Kurs beschäftigt hat, die Erwähnung des "Anfängergeists" an anderer Stelle dieses Forums (für mich) besonders hilfreich. Denn wie Zeitweise richtig bemerkte: "jedes zusätzliche Wort zum Kurs ist eine Interpretation".

Manchmal sogar eine hilfreiche

Und was die Autorenschaft des Kurses angeht: da gab es im alten Wikipedia-Artikel eine Zusammenfassung. Auch hier sieht man die Verwirrungen der Interpretationen.

Gregor

[Zeitweise]

Hallo Zeitweise,dass ist genau was ich immer von mir Denke.Nichts wirklich hinzukrigen,nun aber nach der Antwort von Johannes ist mir klar geworden was da abgeht.gruss luise

Das ist gut Luise. Das freut mich.


Lieber Gruß von Zeitweise

[Gast]

Kurz, es sieht für mich aus, wie eben eine Interpretation üblicher Weise aussieht. Wenn das also ein Irrtum meinerseits ist, sorry.

Ich erinnere mich an die Zeit am Anfang der Jahrtausendwende, als die Foundation die Daumenschrauben in Bezug auf das Copyright immer mehr anzog und ihrem Anspruch, Bücher über den Kurs, in dem Zitate vorkommen, erst genehmigen zu müssen, verstärkt nachkam. Viele Bücher wurden damals nicht genehmigt (ich erinnere mich noch an die verhaltene Aufgebrachtheit eines befreundeten Professors aus Österreich).

Auf die Frage, wieso Kenneth Wapnick am laufenden Meter Bücher über den Kurs veröffentlicht, aber Bücher von anderen Autoren ablehnt, gab es die Antwort: "Was Kenneth Wapnick schreibt, ist der Kurs".

Kurze Zeit später wurde das amerikanische Copyright 2003 gekippt.

Daher fand ich, egal wie lange man sich mit dem Kurs beschäftigt hat, die Erwähnung des "Anfängergeists" an anderer Stelle dieses Forums (für mich) besonders hilfreich. Denn wie Zeitweise richtig bemerkte: "jedes zusätzliche Wort zum Kurs ist eine Interpretation".

Manchmal sogar eine hilfreiche

Und was die Autorenschaft des Kurses angeht: da gab es im alten Wikipedia-Artikel eine Zusammenfassung. Auch hier sieht man die Verwirrungen der Interpretationen.

Gregor

Vielen Dank für die Veröffentlichung u. für die weiteren Erläuterungen.

Offensichtlich ist der eine Geist hier noch sehr gespalten, was die diversen Interpretation(en)sversuche angeht u. ich will dem auch keine weiteren Erörterungen hinzufügen...

In anderen Zusammenhängen benutzt man häufig die Redewendung "Wer heilt hat recht" u. dem schließe ich mich an dieser Stelle u. zu diesem Thema an.

Alle Versuche aus einer individuellen Sicht, einen wie auch immer gearteten Text, von einem anderen Autor zu erklären, auszulegen etc., ist u. bleibt eben Interpretation. Dies ist grundsätzlich unproblematisch u. wie Du richtig ausführst, oft sogar sehr nützlich u. wenn es nur der Synopse dient. Schon darum fand ich die für meinen Beitrag ausschlaggebende Äußerung eher seltsam.

Viel Freude weiterhin...

Gast

[Gast]

Bibel- und Kursgott sind identisch. Berlin bleibt Berlin, auch wenn es verschiedene Wege dahin gibt. Kurs und Bibel sind Wegbeschreibungen, keine Stadtpläne - auch wenn es so aussehen mag. Bist du am Ziel, brauchst du weder Kurs noch Bibel.

Berlin bleibt zwar Berlin, sowie der HIMMEL immer der HIMMEL bleibt.
Doch wenn deine selbst erfundenen Glaubenssätze aus dem HIMMEL eine Welt von Gut und Böse gemacht haben, in der das Gute belohnt und das Böse bestraft wird, wirst du nicht ahnen, dass du in Wirklichkeit und tatsächlich immer noch im HIMMEL sein musst. Und die Bibel könnte durchaus dein Lehrbuch gewesen sein, in dem du solches herausgelesen hast.
In so einem Fall kann das, was der Kurs lehrt, es tatsächlich erleichtern, deine Welt von Gut und Böse wieder in die Wirkliche Welt zu verwandeln, die nur mehr einen Schritt vom HIMMEL entfernt ist.


In der Praxis - und das wird oft vergessen - bedeutet dies:
Wenn jemand durch die Bibel den HIMMEL wiederfindet - wunderbar!
Er braucht dann tatsächlich keine Bibel mehr - und natürlich auch nichts anderes.

Doch wenn jemand durch die Bibel den HIMMEL noch nicht gefunden hat, tut er gut daran, einen anderen Weg für sich zu suchen.

Das sollte von all jenen nicht vergessen werden, die sich weiterhin auf die Bibel stützen und berufen, obwohl sie sich auch mit dem Kurs zu beschäftigen scheinen. Für sie ist es nicht hilfreich zu denken, Kurs und Bibel wären identisch - bzw. Kursgott und Bibelgott wären identisch.

Allerdings kann es durchaus sein - bei mir war es zumindest so - dass man durch die Beschäftigung und Arbeit mit dem Kurs auch praktisch alles in der Bibel so verstehen lernt, wie es ursprünglich gemeint war.
Doch sollten wir in diesem Falle nicht vergessen, von wo das Verständnis herrührt.

Johannes

Lieber Johannes,

Ok. Ich dachte, es wäre hilfreich. Man stürzt sich nämlich sonst immer so auf die Unterschiede und vergisst ganz, dass es darum geht, zu erkennen, dass ich von Gott nicht getrennt bin - egal mit welchen "Mitteln".

LG
Christine

[667]

Ich finde überhaupt eine Interpretation des Textbuches nicht unbedingt hilfreich.

Nee ne...dann wäre ja eine konsequente u. naheliegende Übung, das ganze Global Change zu löschen...irgendwie schon ne?

Wo geht's denn in Global Change um Interpretationen des Textbuches? Muss mir etwas entgangen sein...oder du hast etwas missverstanden...

Die Antwort habe ich gelöscht.

Ich habe nichts gegen eine sachliche Auseinandersetzung, aber der Ton macht die Musik.

Gregor

Ja Gregor, das ist richtig.
Wollte nur witzig sein, da das ja hier auch oft von anderer Stelle versucht wird...u. muss zur Kenntnis nehmen, dass mir dies nicht nach den gegebnen Regeln gelungen zu sein schein. o.k..

Ich versuche es also nocheinmal.
Bei nochmaliger Sichtung einiger Textpassagen von Johannes in der G.C.-Sammlung, fand ich immer wiederkehrend Formulierungen wie: "der Kurs meint, der Kurs stellt hier dar, der Kurs will damit ausdrücken" u.s.w. in aller möglichen Vielfalt.
In meiner bisherigen Sicht zum Thema Interpretation von...was auch immer.... wären das Formen, die zur Interpretation üblicher Weise verwendet werden.
Ebenso deutlich suggeriert mir die Einleitung, auf der Startseite, dass es hier um Darstellungen des Textes von Kurs in Wundern gehen wird.

Kurz, es sieht für mich aus, wie eben eine Interpretation üblicher Weise aussieht. Wenn das also ein Irrtum meinerseits ist, sorry.

Nun habe ich ja vor allem gar nichts gegen die Interpretationen, die sind in der Regel beim Studium von Theorien sehr hilfreich, aber Johannes offenbar, denn so verstehe ich seine oben markiert u. zitierte Einlasssung.

Hier, beim Kurs in Wundern scheint mir so eine Interpretation aber auch recht schwierig, da ja der Anspruch formuliert wird, der Text stamme direkt von J.C.v.N., was einen endgültigen Beweis wohl schuldig bleiben wird, bis ich ihn erfahre, so ich ihn erfahren kann.
Alle weiteren Interpretationen, Darstellungen, Verständiniserklärungen o. was auch immer der passende u. genehme Begriff sei, bleiben wahlweise Egomeinungen (die in der Regel der Selbstinszenierung dienen, wie eben auch meine bescheidener Beitrag u. alle Texte von...über...) o. berufen sich auf einen "heißen Draht" welchen ich so für mich nicht als Wahrheit annehmen kann u. will.
Also wenn schon KURS, dann das Orginal (also die vorliegende Form des Blauen, denn mit dem Orginal wirds wohl kompliziert), was mir persönlich genug Rätsel aufgibt...aber was weiß ich schon, ER wirds zeigen, so ER will, kann...

Meine Bemerkung war also eher als Verständnisproblem gemeint, welches Johannes ja mit Leichtigkeit hätte ausräumen können.
Leider hat er da lieber mit einer Floskel zu brillieren versucht...auch ok...kente ich ja schon.

Übrigens habe ich die Frage, die aus der gestrigen Löschung entstanden ist, IHM gegeben u. das ist die Antwort.
Nur so, um weitere Floskeln unnötig zu machen.

ein Gast, der hofft, nun den rechten Ton getroffen zu haben...??? u. der die Moderation in diesem Falle gut fand. Danke!

hallo Gast,

wenn das grün deiner Schrift in einem von den dunkleren Forenfeldern landet (technischer Weise) kann man es kaum lesen. Könntest du dunkelgrün als Farbe deiner Wahl anklicken? Würde mir das lesen sehr erleichtern

Lieben Dank (ich kann wahlweise meine Brille, die ich für Arbeiten am PC aufs Auge gedrückt bekommen habe - im wahrsten Wortsinne - verwenden... aber dünkelgrün fänd ich auch schöner...)

merci!