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So verstehe ich es jedenfalls.....
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(30.06.2013, 16:31)Thomas schrieb: Aber ich will das wie gesagt gar nicht philosophisch ergründen, sondern nur fragen, wie ihr damit umgeht, wenn es einen speziellen Punkt gibt, der keine innere Resonanz bei euch erzeugt....
Das ist sehr einfach: der Kurs verlangt keinen Glauben, keine "Resonanz", kein Annehmen und keine Ablehrung.
Er verlangt im Rahmen der Lektionen nur "Anwendung" dessen, was gelehrt wird. Ohne dass du wählst, was du anwenden willst oder nicht. Es ist nicht deine Angelegenheit.
Gregor
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Na gut......
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Also, einfach weiter die Lektionen machen und sich überraschen lassen.
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(30.06.2013, 18:41)Thomas schrieb: Also, einfach weiter die Lektionen machen und sich überraschen lassen.
Noch viel einfacher: die Anweisungen zu den Lektionen schlicht und einfach lesen und befolgen. Das ist ihr Zweck.
Hilfreich ist auch, die Einleitung zum Übungsbuch noch mal gründlich zu lesen.
Gregor
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ok, danke Gregor!
So verstehe ich es jedenfalls.....
(29.06.2013, 12:07)René schrieb: ... bis die Erfahrung des "IN IHM ERWACHEN" geschieht und die Trennung aufgehoben ist.
René
"Mit IHM es überlassen", habe ich auch noch ein wenig Probleme, wie Thomas es von sich schreibt.
Und dieses ist für mich hilfreich, was René dazu schreibt.
"IN IHM ERWACHEN", kann ich mir gut vorstellen.
Ja, man fühlt sich insgesamt etwas getrieben, man will alles vollkommen verstehen und anwenden.
Wie Gregor aber schreibt, man sollte einfach nur die Lektionen machen und da mangelt es mir etwas an der beständigen Ausdauer. Es gibt Tage da lese ich nur kurz im Kurs und es gibt auch Tage, da beschäftige ich mich damit intensiver. In letzter Zeit hatte ich mich fast nicht mehr mit den Lektionen beschäftigt und nun bin ich ganz schön hinterher, muss vieles aufholen, sodass ich am Ende des Jahres mit den Lektionen fertig bin. Also morgen werden gleich mehrere Lektionen nachgeholt, lach.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass es nicht so gut hier ankommt, aber was solls, Urlaub musste auch mal sein, und wie es in der Schule auch oft der Fall ist, da müssen die Kinder sich auf den Hosenboden setzen und büffeln, sodass sie wieder im Lehrstoff sind.
Übrigens, ich fühle mich nicht mehr, dass ich am Anfang mit dem Kurs bin. Ich würde mich in der Mitte einschätzen, die äußere Anwendung klappt schon sehr gut, es kommt vielleicht nur hier im Forum so rüber, als wenn man noch Neuling wäre.
Lieben Gruß
Lena
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(06.07.2013, 22:57)Lena schrieb: ... sodass ich am Ende des Jahres mit den Lektionen fertig bin. Also morgen werden gleich mehrere Lektionen nachgeholt, lach.
Wo steht, dass du nach einem Jahr fertig sein muss? Aber es wird eindeutig gesagt: nicht mehr als eine Lektion pro Tag.
Halte dich bei den Lektionen einfach an die Anweisungen. Wenn nicht heute, dann eben morgen ... oder nächste Woche. Die Anweisung "jeden Tag eine Lektion" existiert nicht - außer von dir selbst.
Bestimmst du selbst, wie die Lektionen auszuführen sind, verschwendest du nur deine Zeit. Der Aufwand lohnt sich dann nicht, beschäftige dich dann lieber mit "schöneren" Sachen.
Gregor
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(06.07.2013, 22:57)Lena schrieb: Übrigens, ich fühle mich nicht mehr, dass ich am Anfang mit dem Kurs bin. Ich würde mich in der Mitte einschätzen, die äußere Anwendung klappt schon sehr gut, es kommt vielleicht nur hier im Forum so rüber, als wenn man noch Neuling wäre.
Um zu wissen, dass du ungefähr in der Mitte bist, müsstest du das Ende schon kennen. Kennst du es?
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(06.07.2013, 22:57)Lena schrieb: (29.06.2013, 12:07)René schrieb: ... bis die Erfahrung des "IN IHM ERWACHEN" geschieht und die Trennung aufgehoben ist.
René
"Mit IHM es überlassen", habe ich auch noch ein wenig Probleme, wie Thomas es von sich schreibt.
Und dieses ist für mich hilfreich, was René dazu schreibt.
"IN IHM ERWACHEN", kann ich mir gut vorstellen.
Ja, man fühlt sich insgesamt etwas getrieben, man will alles vollkommen verstehen und anwenden.
Wie Gregor aber schreibt, man sollte einfach nur die Lektionen machen und da mangelt es mir etwas an der beständigen Ausdauer. Es gibt Tage da lese ich nur kurz im Kurs und es gibt auch Tage, da beschäftige ich mich damit intensiver. In letzter Zeit hatte ich mich fast nicht mehr mit den Lektionen beschäftigt und nun bin ich ganz schön hinterher, muss vieles aufholen, sodass ich am Ende des Jahres mit den Lektionen fertig bin. Also morgen werden gleich mehrere Lektionen nachgeholt, lach.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass es nicht so gut hier ankommt, aber was solls, Urlaub musste auch mal sein, und wie es in der Schule auch oft der Fall ist, da müssen die Kinder sich auf den Hosenboden setzen und büffeln, sodass sie wieder im Lehrstoff sind.
Übrigens, ich fühle mich nicht mehr, dass ich am Anfang mit dem Kurs bin. Ich würde mich in der Mitte einschätzen, die äußere Anwendung klappt schon sehr gut, es kommt vielleicht nur hier im Forum so rüber, als wenn man noch Neuling wäre.
Lieben Gruß
Lena
die Selbsteinschätzungen sind wie alle Einschätzungen eigentlich nur gut, sie IHM zur Korrektur zu übergeben.
Ob du dich in der Mitte wähnst oder wie z.B. meine liebe, liebe Inge, die sich als Schneckenschüler noch immer irgendwo am Anfang wähnt ist gleichbeliebend unerheblich und lediglich hinderlich, solange es nicht IHM übergeben wird.
Ich persönlich wähne mich in Punkto Kurs gar nirgendwo... ich nehme das an, was geschieht und was sich verändert ohne zu wissen, wie es "ausgeht" und ohne eine Vorstellung wie das "Ziel" aussehen könnte. Von daher weiß ich nicht, ob ich am Anfang, nirgendwo, weit oder sonst wo bin und es ist auch unerheblich, wenn du IHN fragst...
Und dein nachlerneifer in allen Ehren, Gregor sagte es ja bereits... nicht mehr als eine lektion am tag hat nen Sinn, einen, den wir nicht verstehen, aber wie alles im Kurs, ist das eben nicht beliebig und auch nicht beliebig hinbiegbar.
ich gebe allerdings zu, dass ich gerade am Anfang vom Kurs meinte ganz genau zu wissen, was das Ziel vom Kurs ist und wo auf dem Weg dorthin ich stünde...
sehr hinderlich, diese Vorstellung, ehrlich!
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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