(24.02.2014, 08:42)Gast MM schrieb: Und mir fällt ein, dass Jesus, als Symbol des Heiligen Geistes, ja "beide" kennt.
Und so langsam wird mir Jesus vertrauter, dieses Symbol, mit dem ich auch aufgewachsen bin, war mir bis jetzt sehr fremd.
Grad merk ich, dass was Wichtiges passiert, ohne dass ich das nun genau erklären könnte. Bis jetzt hab ich immer nur angenommen: entweder / oder.
Dabei gehts drum, "michaela" Stück für Stück zu vergeben. (Die Geschichte mit dem Loslassen vom Seil, die mir so wenig sagte)
Das hört sich jetzt bescheuert an.
Doch auf einmal spüre ich so eine Liebe für meine Brüder. Wie Rene neulich sagte, dass das Hand in Hand geht: die Vergebung für sich selbst UND die Brüder.
Obgleich K. Wapnick sagt ZUERST vergibst du einem Bruder.
Ich glaub, aus dem hab ich mir eine VOR-Stellung gemacht a la: wenn du auch nur noch ein Fitzelchen Ärger oder Groll verspürst, hast du noch niemals einem Bruder vergeben.
Doch wenn im Kurs steht, dass jeder ankommt, so habe auch ich - und ich muss da keine Kontrolle in Form von einer festen Erinnerung haben - einem Bruder vergeben.
Natürlich nimmt mir dieses Vertrauen es nicht ab, dass ich weitere Verurteilungen, die ich bemerke, vergebe.
PS: michael heißt auch noch: wer ist wie Gott?
WIR - WIR ALLE als SEIN EINZIGER SOHN.
So, jetzt aber raus in den illusorischen, schönen Sonnenschein. :-)))