09.03.2008, 11:13
Heute habe ich die Lektion 42 angewandt. Zufällig sprang während dessen meine Weckermusikanlage an und spielte "Maurice Ravel - Klavierkonzert G-Dur, Adagio aussi" und ich mußt die Luft anhalten weil es so/zu schön war.
Gott hat sein Selbst mit Ravel in Noten ausgedrückt.
Gott, ich könnte rumheulen, sooo schönn ist das und er/es.
Mir fiel dabei auf, dass wenn ich etwas Schönes sehe, in einem Menschen, einem Objekt oder einer Situation, dann sehe ich Gott in Form. Es ist Gott nach dem ich mich dann sehne, wenn es/oder der Mensch geht. Es ist die Schönheit in Menschen und Dingen die berühren und das IST Gott.
Natur scheint die kräftigste Manifestation von Gott zu sein, da es OFFENSICHTLICH "nicht menschgemacht" ist und wenn ich in der Natur bin, dann ist sie immer so glücklich aus sich selbst heraus....herrlich.
Gott hat sein Selbst mit Ravel in Noten ausgedrückt.
Gott, ich könnte rumheulen, sooo schönn ist das und er/es.
Mir fiel dabei auf, dass wenn ich etwas Schönes sehe, in einem Menschen, einem Objekt oder einer Situation, dann sehe ich Gott in Form. Es ist Gott nach dem ich mich dann sehne, wenn es/oder der Mensch geht. Es ist die Schönheit in Menschen und Dingen die berühren und das IST Gott.
Natur scheint die kräftigste Manifestation von Gott zu sein, da es OFFENSICHTLICH "nicht menschgemacht" ist und wenn ich in der Natur bin, dann ist sie immer so glücklich aus sich selbst heraus....herrlich.