09.03.2018, 13:00
(09.03.2018, 11:50)G.D. schrieb:Einem/Einer, der/die am Boden liegt kann niemand helfen. Nur die Wahrheit kann das, aber in Wahrheit liegt niemand am Boden.(08.03.2018, 12:54)Gast MM schrieb: ...
Mit solchen Sätzen, wie du sie jetzt geschrieben hast, sind für mich ein Beispiel, wie ich mit mir selbst umgehe, wenn ich verwirrt bin. Ich möchte so weder mit mir noch mit meinen Brüdern weiterhin umgehen.
Aber - kann ja mal passieren.
Du hasts sicher gut gemeint, gell?
Danke.
Dieses Nachtreten, wenn jemand eh schon am Boden liegt, kommt wohl vor. Auch bei sogenannten "Kursschülern/lehrern" usw. (Und da schließe ich meine Person überhaupt nicht aus!)
Das Auspacken diverser Kurskeulen (nur zum Beispiel: "Du willst dich mal wieder als Opfer sehen") scheint wohl recht beliebt zu sein. Wieviel einfacher wäre es, einfach mal zuzugeben, dass man einen "menschlichen" Fehler gemacht hat bzw. gemacht haben könnte ... Und all dieses ganze und so oft zitierte Gefasel von "unwürdiger Verleugnung" und "Unmenschlichkeit" im Umgang miteinander würde vielleicht wie ein Kartenhaus zusammenfallen.