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/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Lektion 301 (28. Oktober)
#16
Danke Gregor.
Meine erste Reaktion zu dieser Antwort war: dies wird mir langsam zu radikal; ich steige endlich aus diesem Nest aus....
Dann aber flüsterte “etwas”: der Gregor will dich wohin schubsen, wo du nicht freiwillig hingehen willst....
Keine Ahnung, was das “wohin” sein soll....
Sodann:

Gregor schrieb:Also weinst du immer noch. Wie sieht nun deine Wahl aus?

Bei diesen beiden Aussagen geht es um einen einfachen Gegensatz: Die Kursaussage besagt, dass das Weinen auf Grund des Unverständnisses geschieht. Verständnis kommt jedoch ausschließlich vom Heiligen Geist. Deine Aussage besagt, dass du eigenes Verständnis als Voraussetzung siehst, du fühlst dich unwürdig, weil du nicht verstehst (hast du hier oft genug zum Ausdruck gebracht), du "musst" also etwas tun (bisher vergeblich), um zu verstehen.

Diese (fettgedruckte) Kursaussage ist mir, soweit es mir bewusst ist, durchaus klar. Trotzdem kann ich nicht verleugnen, etwas als "weinenswert" in der Welt noch zu sehen; gleichzeitig bin ich aber auch bereit, zu erkennen, dass ich da wohl was Falsches sehe, das der Korrektur bedarf.

Ausserdem: soll dein 2. Satz bedeuten, dass meine jetzige Nachfrage hier ein “Tun” meinerseits ist, etwas verstehen zu wollen, was du hier sagst?

Gregor schrieb:Es geht also wieder um die altbekannte Leier: ich muss machen, tun, schaffen, bemühen, anstrengen, um ... - oder ich konzentriere mich nur darauf, IHN machen zu lassen. Und so stellt sich die Frage: "Wie sieht deine Wahl aus?"

Also einfach hinsitzen, still sein, Maul halten, bis SEINE Antwort kommt?

Inge schrieb:Natürlich weine ich -- bloss halt so als Mensch -- über Dinge, die ich als traurig empfinde; oder ärgere ich mich über Dinge, die ich als Mist empfinde; oder freue ich mich über Dinge, die ich als schön empfinde, usw. Das kann mir niemand, auch kein Kurs, verbieten!

Gregor schrieb:Sicher. Lass mir die Welt, zumindest ein wenig, also zumindest das, was ich als "menschlich" beurteile - und lege ein Scheffelchen Frieden oben drauf. Lass mich nur ein wenig schwanger sein, nicht so viel.

Mit diesem Satz habe ich grosse Schwierigkeiten (“ist mir zu radikal”) -- es sei denn, ich habe das total in den falschen Hals bekommen.
Heisst es nicht irgendwo im Kurs, es sei eine “unwürdige Verleugnung”, unsere Wahrnehmungen (“als Mensch”) abzulehnen? Wie kann ich eine andere Wahl treffen, wenn ich nicht zuerst meine Wahrnehmung (”als Mensch”) erkenne, um dann die kleine Bereitwilligkeit aufzubringen (also noch einmal zu wählen): ich liege da falsch, bitte zeige mir DEINEN Weg?

Ist man denn “halb schwanger”, wenn man sich noch als "Mensch" wahrnimmt? Sind wir nicht auf dieser Erde "als Mensch", um zu lernen und zu der Tatsache zu erwachen, dass wir in Wirklichkeit GEIST sind und dieses "Menschsein" nur ein Theater (Traum) ist?
Summa summarum: ich kann (und will) nicht vorgeben (vortäuschen), woanders zu stehen, als wo ich im Moment zu stehen glaube; das fiele doch unter die Rubrik "unwürdige Verleugnung", oder nicht?

Gregor schrieb:Auch hier die Frage: Was willst du wirklich? Und wenn die Entscheidung gefallen ist, dann trage die Konsequenzen: als Mensch oder als SEIN SOHN. Dazwischen gibt es nichts.

Man soll sich also nicht mit einem “Scheffelchen Frieden” begnügen? Genügt mir eben nicht, dennoch scheint es noch so zu sein; ich mache mir nicht vor, auf einer höheren Leitersprosse zu stehen, wo ich (noch) nicht bin.
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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