31.01.2018, 23:15
"Aber ich bin hier im Forum fast ausschließlich von langjährigen Kursschülern umgeben und stelle mir die Frage: "Wann kommst du endlich mit leeren Händen zu deinem GOTT? Ohne zu wissen, 'wie das geht'?" Wie lange willst du noch von Vergebung, Entscheidung, Wählen faseln? Wann willst du die gegenwärtige Phase endlich verlassen und die nächste beginnen?"
Das ist das gleiche, was mich antreibt!
Ich kanns nicht anders beschreiben oder ausdrücken.
(Und ich wollte mich schon wieder dafür entschuldigen, dass ich mich in genau diesen Worten wieder finde).
Letzten Endes ist es wurscht, ob ich das für "mich" mich frage oder ob ich mir einbilde, ich frage irgendwelche eingebildeten "anderen".
Für mich hab ich herausgefunden: gerade wenn ich glaube, dass diese Sätze, die Gregor auf den Punkt gebracht hat, eigentlich "andere" betrifft, dann flippe ich total aus und werde sauwütend.
Bitte nicht böse sein: aber genau das alles gehört auch zum Traum UND gleichzeitig zum Lernen für den verwirrten Geist.
Wegen der flockigen Sprüche a la: du kannst nichts tun.
Jaja.
Aber wir tun stattdessen dauernd (scheinbar) etwas, ge?! Und wenn wir nur ständig wiederholen: du kannst nix tun.
Von daher habe ich dieses "mit leeren Händen zu Gott kommen" für mich persönlich so in praxi hilfreich empfunden, wie es dann im 2. Teil des Übungsbuches angedeuted wird: "Worte werden jetzt ...."
Was schon wieder dem Zazen nahe kommt....
Das ist das gleiche, was mich antreibt!
Ich kanns nicht anders beschreiben oder ausdrücken.
(Und ich wollte mich schon wieder dafür entschuldigen, dass ich mich in genau diesen Worten wieder finde).
Letzten Endes ist es wurscht, ob ich das für "mich" mich frage oder ob ich mir einbilde, ich frage irgendwelche eingebildeten "anderen".
Für mich hab ich herausgefunden: gerade wenn ich glaube, dass diese Sätze, die Gregor auf den Punkt gebracht hat, eigentlich "andere" betrifft, dann flippe ich total aus und werde sauwütend.
Bitte nicht böse sein: aber genau das alles gehört auch zum Traum UND gleichzeitig zum Lernen für den verwirrten Geist.
Wegen der flockigen Sprüche a la: du kannst nichts tun.
Jaja.
Aber wir tun stattdessen dauernd (scheinbar) etwas, ge?! Und wenn wir nur ständig wiederholen: du kannst nix tun.
Von daher habe ich dieses "mit leeren Händen zu Gott kommen" für mich persönlich so in praxi hilfreich empfunden, wie es dann im 2. Teil des Übungsbuches angedeuted wird: "Worte werden jetzt ...."
Was schon wieder dem Zazen nahe kommt....