09.09.2008, 12:21
WAS SIND DIE TYPISCHEN EIGENSCHAFTEN DER LEHRER GOTTES?
Teil 2 und Fortsetzung:
Jetzt folgt »eine Phase des Zur-Ruhe-Kommens«.
Das ist eine ruhige Zeit, in der der Lehrer GOTTES für eine Weile einigermaßen in Frieden ruht.
Jetzt festigt er sein Lernen. Jetzt beginnt er den Übertragungswert dessen zu sehen, was er gelernt hat.
Dessen Potential ist buchstäblich umwerfend,
und der Lehrer GOTTES ist jetzt in seinem Fortschreiten an dem Punkt angelangt,
an dem er darin seinen ganzen Ausweg sieht.
Gib auf, was du nicht willst, und bewahre, was DU willst.
Wie einfach ist das Offensichtliche! Und wie leicht auszuführen!
Der Lehrer GOTTES braucht diese Atempause. Er ist noch nicht so weit gekommen, wie er denkt.
Doch wenn er bereit ist, weiterzugehen, geht er mit mächtigen Gefährten an seiner Seite.
Jetzt ruht er eine Weile und sammelt sie um sich, bevor er weitergeht.
Er wird von hier an nicht alleine gehen.
Die nächste Stufe ist fürwahr »eine Phase des Ins-Wanken -Bringens«.
Jetzt muss der Lehrer GOTTES verstehen, dass er nicht wirklich wusste, was wertvoll und was wertlos war.
Alles, was er bis jetzt wirklich gelernt hatte, war, dass er das Wertlose nicht wollte und dass er das Wertvolle wollte.
Doch sein eigenes Aussortieren war bedeutungslos dafür, ihn den Unterschied zu lehren.
Die Idee des Opferns, so zentral für sein eigenes Denksystem, hatte es ihm unmöglich gemacht, zu urteilen.
Er dachte, er habe Bereitwilligkeit gelernt, doch jetzt sieht er, dass er nicht weiß, wofür die Bereitwilligkeit ist.
Und jetzt muss er einen Zustand erlangen, der möglicherweise für eine lange, lange Zeit unerreichbar bleiben wird.
Er muss lernen, alles Urteilen wegzulegen und nur um das zu bitten, was er in jeder Situation wirklich will.
Würde nicht jeder Schritt in diese Richtung so nachdrücklich verstärkt, wäre es fürwahr schwierig!
Und schließlich gibt es »eine Phase der Vollendung«. Genau hier wird das Lernen gefestigt.
Jetzt wird das, was vorher als bloße Schatten gesehen wurde, zu einem soliden Gewinn,
auf den man in allen Notfällen ebenso wie in ruhigen Zeiten zählen kann.
In der Tat ist Seelenruhe ihr Resultat:
das Ergebnis des ehrlichen Lernens, der Konsequenz im Denken und der vollständigen Übertragung des Gelernten.
Das ist das Stadium wirklichen Friedens,
denn hier wird der Zustand des HIMMELS völlig widergespiegelt.
Von hier aus ist der Weg zum HIMMEL offen und leicht. Tatsächlich ist er hier.
Wer würde irgendwohin »gehen« wollen, wenn der Seelenfrieden bereits vollständig ist?
Und wer würde die Seelenruhe gegen etwas Wünschenswerteres einzutauschen suchen?
Was könnte wünschenswerter sein als dies?
Aus: 4.1. "Vertrauen" - Handbuch für Lehrer:
WAS SIND DIE TYPISCHEN EIGENSCHAFTEN DER LEHRER GOTTES?
(Textgestaltung von Miranda )
Teil 2 und Fortsetzung:
Jetzt folgt »eine Phase des Zur-Ruhe-Kommens«.
Das ist eine ruhige Zeit, in der der Lehrer GOTTES für eine Weile einigermaßen in Frieden ruht.
Jetzt festigt er sein Lernen. Jetzt beginnt er den Übertragungswert dessen zu sehen, was er gelernt hat.
Dessen Potential ist buchstäblich umwerfend,
und der Lehrer GOTTES ist jetzt in seinem Fortschreiten an dem Punkt angelangt,
an dem er darin seinen ganzen Ausweg sieht.
Gib auf, was du nicht willst, und bewahre, was DU willst.
Wie einfach ist das Offensichtliche! Und wie leicht auszuführen!
Der Lehrer GOTTES braucht diese Atempause. Er ist noch nicht so weit gekommen, wie er denkt.
Doch wenn er bereit ist, weiterzugehen, geht er mit mächtigen Gefährten an seiner Seite.
Jetzt ruht er eine Weile und sammelt sie um sich, bevor er weitergeht.
Er wird von hier an nicht alleine gehen.
Die nächste Stufe ist fürwahr »eine Phase des Ins-Wanken -Bringens«.
Jetzt muss der Lehrer GOTTES verstehen, dass er nicht wirklich wusste, was wertvoll und was wertlos war.
Alles, was er bis jetzt wirklich gelernt hatte, war, dass er das Wertlose nicht wollte und dass er das Wertvolle wollte.
Doch sein eigenes Aussortieren war bedeutungslos dafür, ihn den Unterschied zu lehren.
Die Idee des Opferns, so zentral für sein eigenes Denksystem, hatte es ihm unmöglich gemacht, zu urteilen.
Er dachte, er habe Bereitwilligkeit gelernt, doch jetzt sieht er, dass er nicht weiß, wofür die Bereitwilligkeit ist.
Und jetzt muss er einen Zustand erlangen, der möglicherweise für eine lange, lange Zeit unerreichbar bleiben wird.
Er muss lernen, alles Urteilen wegzulegen und nur um das zu bitten, was er in jeder Situation wirklich will.
Würde nicht jeder Schritt in diese Richtung so nachdrücklich verstärkt, wäre es fürwahr schwierig!
Und schließlich gibt es »eine Phase der Vollendung«. Genau hier wird das Lernen gefestigt.
Jetzt wird das, was vorher als bloße Schatten gesehen wurde, zu einem soliden Gewinn,
auf den man in allen Notfällen ebenso wie in ruhigen Zeiten zählen kann.
In der Tat ist Seelenruhe ihr Resultat:
das Ergebnis des ehrlichen Lernens, der Konsequenz im Denken und der vollständigen Übertragung des Gelernten.
Das ist das Stadium wirklichen Friedens,
denn hier wird der Zustand des HIMMELS völlig widergespiegelt.
Von hier aus ist der Weg zum HIMMEL offen und leicht. Tatsächlich ist er hier.
Wer würde irgendwohin »gehen« wollen, wenn der Seelenfrieden bereits vollständig ist?
Und wer würde die Seelenruhe gegen etwas Wünschenswerteres einzutauschen suchen?
Was könnte wünschenswerter sein als dies?
Aus: 4.1. "Vertrauen" - Handbuch für Lehrer:
WAS SIND DIE TYPISCHEN EIGENSCHAFTEN DER LEHRER GOTTES?
(Textgestaltung von Miranda )