08.09.2008, 21:11
In der Physik gibt es zwei Betrachtungsweisen: das Teilchenbild und das Wellenbild. Es gilt entweder/oder, entweder Teilchenbild oder Wellenbild. Ein Elektron zum Beispiel kann man entweder als Teilchen oder als Welle beschreiben. Das Teilchenbild ist das herkömmliche Bild, weil es dem Alltagsgebrauch entlehnt ist. In der Alltagswelt erscheint alles als getrennter Körper, bzw. als getrenntes Teilchen. Die Quantenmechanik brachte die Wende, dass der selbe "Gegenstand" sich in bestimmten Fällen wie eine Welle verhielt: unendlich ausgedehnt. Wellen schließen sich nicht aus, sie überlagern sich. Die Zeit ist in der Quantenmechanik auch von untergeordneter Bedeutung.
Kommt euch das nicht bekannt vor?
Entspricht das Wellenbild nicht der wahren Wahrnehmung?
Nicht die Form (Teilchen) ist maßgebend, sondern der Inhalt (Welle, Energie).
Ich denke, hier ist die Physik mit ihrer mathematischen Beschreibung der Natur der Wahrheit schon recht nahe gekommen.
nick
Kommt euch das nicht bekannt vor?
Entspricht das Wellenbild nicht der wahren Wahrnehmung?
Nicht die Form (Teilchen) ist maßgebend, sondern der Inhalt (Welle, Energie).
Ich denke, hier ist die Physik mit ihrer mathematischen Beschreibung der Natur der Wahrheit schon recht nahe gekommen.
nick