11.05.2008, 10:40
Habe gerade gemerkt, dass ich doch noch andere "wegweisende" und "wegbegleitende" Bücher gelesen habe, doch eigentlich zähle ich Beziehungsratgeber und Psycho-Lektüre eher nicht zu der Literatur, die einen auf einen spirituellen Weg bringt...
"Emotionale Intelligenz" habe ich seinerzeit nicht verstanden. Das ganze Thema der Emotionen war immer für mich ein Buch mit sieben Siegeln... daher brachten auch Bücher über "Eifersucht" oder "Wut tut gut" absolut: nichts. Ich verstehe nicht, worum es da geht - wozu gibt es diese "Gefühle" und wozu wären sie dienlich? Das einzige "Gefühl" was ich kenne ist: Trauer darüber, wenn jemand sich von mir angegriffen fühlt. Das greift wiederum mich an und ich fühle mich (von mir selbst) gekränkt. Also: wieder mehr zur Liebe in mir zu mir selbst erinnern.
Nicht verstehen ist, wie ich hier lernen durfte, allerdings auch wieder eine Abgrenzung, ein Angriff, Schuldzuweisung. Diesen Aspekt kann ich gut nachvollziehen. Ist das nun schon ein Gefühl? Eifersucht vielleicht? Oder Wut? Könnte sein....
Am wenigsten verstehe ich mich selbst. (Jetzt lache ich mal wieder volle Kanne und liege quer im Stuhl...)!
Also zurück zu "meinem" für mich nicht vorhandenen spirituellen Weg: vielleicht habe ich ja doch so etwas wie einen wenig erfolgreichen spirituellen Weg schon hinter mir, dank der gelesenen Bücher, das kann ich nicht sagen.
Für mich war ich immer einfach nur: unterwegs.
"Emotionale Intelligenz" habe ich seinerzeit nicht verstanden. Das ganze Thema der Emotionen war immer für mich ein Buch mit sieben Siegeln... daher brachten auch Bücher über "Eifersucht" oder "Wut tut gut" absolut: nichts. Ich verstehe nicht, worum es da geht - wozu gibt es diese "Gefühle" und wozu wären sie dienlich? Das einzige "Gefühl" was ich kenne ist: Trauer darüber, wenn jemand sich von mir angegriffen fühlt. Das greift wiederum mich an und ich fühle mich (von mir selbst) gekränkt. Also: wieder mehr zur Liebe in mir zu mir selbst erinnern.
Nicht verstehen ist, wie ich hier lernen durfte, allerdings auch wieder eine Abgrenzung, ein Angriff, Schuldzuweisung. Diesen Aspekt kann ich gut nachvollziehen. Ist das nun schon ein Gefühl? Eifersucht vielleicht? Oder Wut? Könnte sein....
Am wenigsten verstehe ich mich selbst. (Jetzt lache ich mal wieder volle Kanne und liege quer im Stuhl...)!
Also zurück zu "meinem" für mich nicht vorhandenen spirituellen Weg: vielleicht habe ich ja doch so etwas wie einen wenig erfolgreichen spirituellen Weg schon hinter mir, dank der gelesenen Bücher, das kann ich nicht sagen.
Für mich war ich immer einfach nur: unterwegs.