05.05.2008, 12:47
Nun, wir kommen hier gemeinsam nicht weiter.
Ich beschrieb oben in extrem gekürzter Fassung meine spirituelle Vita.
Dazu gehörte eine Erfahrung die ich als Kind "Wunder" nannte.
Heute sehe ich, dass die "Heilung" geschah, weil es nie eine Krankheit gegeben hatte. Beides war nicht real. Ich hatte mich schlichtweg gegen den Schmerz entschieden, und zwar nicht mittels des Ego, sondern in der Gewissheit, dass ich keinen Schmerz haben muss.
(Das als Anmerkung bzw. "Übersetzung" meiner Kindheitserfahrung)
Ich greife dem Kurs keineswegs vorweg, indem ich jetzt sage, ich weiß schon alles, was er mir zu geben hat. Wenn dem so wäre, würde ich ihn jetzt nicht machen, sondern weiterhin dem Wiederstand (= Ego) nachgeben.
Ich mache ihn nicht, weil ich neugierig bin, auf "Wunder", es gibt gar kein "weil". Ich mache ihn, aus einem innerern Ruf heraus, der danach verlangt.
Ich möchte jetzt gerne auf das Eingangsthema zurückkommen.
Ich habe drei Kinder, zwei davon befinden sich mitten in der Pubertät.
In diesem Alter wird das Körper-bewußtsein noch einmal richtig durchgerüttelt und durchgeschüttelt (alles aus der Sicht des Ego - natürlich).
Hat jemand von Euch hier praktische Tips und Hinweise, wie ich meine Kinder in der "richtigen" Wahrnehmung unterstützen kann?
Sie messen ihrem Körper und der Art, wie sie ihn "schmücken" aktuell besonders viel Wichtigkeit bei. Wer von Euch Kinder hat, weiß wovon ich spreche - oder aber, ihr erinnert Euch, an Eure eigene Pubertätszeit...
Herzliche Grüße,
Celestine
Ich beschrieb oben in extrem gekürzter Fassung meine spirituelle Vita.
Dazu gehörte eine Erfahrung die ich als Kind "Wunder" nannte.
Heute sehe ich, dass die "Heilung" geschah, weil es nie eine Krankheit gegeben hatte. Beides war nicht real. Ich hatte mich schlichtweg gegen den Schmerz entschieden, und zwar nicht mittels des Ego, sondern in der Gewissheit, dass ich keinen Schmerz haben muss.
(Das als Anmerkung bzw. "Übersetzung" meiner Kindheitserfahrung)
Ich greife dem Kurs keineswegs vorweg, indem ich jetzt sage, ich weiß schon alles, was er mir zu geben hat. Wenn dem so wäre, würde ich ihn jetzt nicht machen, sondern weiterhin dem Wiederstand (= Ego) nachgeben.
Ich mache ihn nicht, weil ich neugierig bin, auf "Wunder", es gibt gar kein "weil". Ich mache ihn, aus einem innerern Ruf heraus, der danach verlangt.
Ich möchte jetzt gerne auf das Eingangsthema zurückkommen.
Ich habe drei Kinder, zwei davon befinden sich mitten in der Pubertät.
In diesem Alter wird das Körper-bewußtsein noch einmal richtig durchgerüttelt und durchgeschüttelt (alles aus der Sicht des Ego - natürlich).
Hat jemand von Euch hier praktische Tips und Hinweise, wie ich meine Kinder in der "richtigen" Wahrnehmung unterstützen kann?
Sie messen ihrem Körper und der Art, wie sie ihn "schmücken" aktuell besonders viel Wichtigkeit bei. Wer von Euch Kinder hat, weiß wovon ich spreche - oder aber, ihr erinnert Euch, an Eure eigene Pubertätszeit...
Herzliche Grüße,
Celestine