01.05.2008, 15:39
Danke für Deine Antwort Johannes.
"Natürlich" ist auch mein Körper, auch wenn er begrenzt - im Sinne von Energie, die in die Form gegeben wurde - ist. Was also ergibt sich in Bezug auf den Körper, wenn die Vergebung zur Einheit führt - so weit das während des menschlichen Lebens möglich ist.
Einheit bedeutet auch, als Mensch beide Seiten zu sehen und zu leben, nicht wahr, die geistige UND die verkörperte. Wie also betrachte ich meinen Körper in der Rechtgesinntheit? Wird er gleichgültig? Versorgt er sich von dann an "von selbst"? Benötigt er nichts weltliches mehr?
Das stimmt. Indem ich mir vorab etwas vorstelle, verstelle ich mir die Freiheit der Möglichkeit alles zu erfahren was darin steckt. Jedoch ist mir der Kurs nicht fremd. Ebenso wie die Verbindung zu Gott.
Ja, Wunder wirken lernen als verkörperter Mensch. Merkwürdig, das ist - bewußt - gar nicht mein Ziel. Als Mensch der nicht der Körper ist, sondern Bewußtsein, das einen solchen bewohnt.
Mir erscheint Deine Antwort "sparsam", paschaul, lieber Johannes. Ich hoffe es ist hier nicht störend, dass ich eben nicht die geistige, sondern die körperliche Seite, im Zusammenhang mit dem Kurs betrachten möchte.
Herzliche Grüße,
Celestine
Johannes schrieb:Und diese macht nur Sinn, wenn du Geist bist, nicht Körper. Wenn du eins bist, nicht getrennt. Wenn du unbegrenzt bist, und nicht begrenzt.
Alles andere ergibt sich dann ganz natürlich.
"Natürlich" ist auch mein Körper, auch wenn er begrenzt - im Sinne von Energie, die in die Form gegeben wurde - ist. Was also ergibt sich in Bezug auf den Körper, wenn die Vergebung zur Einheit führt - so weit das während des menschlichen Lebens möglich ist.
Einheit bedeutet auch, als Mensch beide Seiten zu sehen und zu leben, nicht wahr, die geistige UND die verkörperte. Wie also betrachte ich meinen Körper in der Rechtgesinntheit? Wird er gleichgültig? Versorgt er sich von dann an "von selbst"? Benötigt er nichts weltliches mehr?
Zitat:Es ist nicht hilfreich, dir etwas vorzustellen, wenn du noch absolut ahnungslos bist, worum es in diesem Kurs eigentlich geht. Es ist eher hilfreich, wenn du deine Konzepte beiseite legst und mit offenem Geist dich auf den Weg machst.
Das stimmt. Indem ich mir vorab etwas vorstelle, verstelle ich mir die Freiheit der Möglichkeit alles zu erfahren was darin steckt. Jedoch ist mir der Kurs nicht fremd. Ebenso wie die Verbindung zu Gott.
Zitat:Lass dich überraschen, was es tatsächlich bedeutet, Wunder wirken zu lernen.
Ja, Wunder wirken lernen als verkörperter Mensch. Merkwürdig, das ist - bewußt - gar nicht mein Ziel. Als Mensch der nicht der Körper ist, sondern Bewußtsein, das einen solchen bewohnt.
Celestine schrieb:Mit dem Körper treten wir mit unserer menschlichen Welt in Kontakt. Dies ist die nicht-wirkliche Welt, wie der Kurs lehrt. Doch ich bin in diese nicht-wirkliche Welt eingetreten, um ihre Erfahrungen in mein Bewußtsein und damit das kollektive Bewußtsein, einbringen zu können.
Mir erscheint Deine Antwort "sparsam", paschaul, lieber Johannes. Ich hoffe es ist hier nicht störend, dass ich eben nicht die geistige, sondern die körperliche Seite, im Zusammenhang mit dem Kurs betrachten möchte.
Herzliche Grüße,
Celestine