10.02.2008, 01:51
Vergebung ist die Bereitschaft und einSICHT, seine GANZE, logisch scheinende Betachtung der Welt aufzugeben, basierend auf dem inneren Wissen, dass nur das Falschgemachte vom Heiligen Geist transformiert wird.
Dann schauen wir und staunen wir.
Sei bereit, für nur 5sekunden DICH und DEINE WELT ganz zu vergessen, zu vergeben und schau hin. Dann siehst du alles, bist alles, nimmst alles an.
Du wirst auch dich verlieren- d.h. dein bisheriges Selbstbild, den Teil, der sich ständig versieht. Dann verbringst du das erste Mal Zeit mit deinem wirklichen Selbst. Das ist toll. Anfangs immer mal ein paar Sekündchen und dann immer mehr weil du achtsamer wirst.
Aufgeben, weggeben, vergeben basieren nicht auf Ablehnung einer Sicht.
Sie sind das wahre Hinsehen in diese gewohnte Sicht, und Folge der Feststellung, dass das nicht von Gott sein kann weil es keinen Frieden enthält. Und was nicht von Gott ist, ist unwirklich, und die Unwirklichkeit hat das Ego hervorgebracht, welches in sich ebenfalls dadurch natürlich auch unwirklich ist.
Du siehst also gerade oder du spürst in dir "Arger, Wut...". Dieses kann nicht von Gott sein sondern nur vom Ego gemacht sein. Dieses ist die Sicht des Egos. Ich bin nicht das Ego. Ich weiss, dass ich in diesem Moment auch Frieden sehen könnte doch ich stelle fest, das Ego versperrt mir die Sicht. Es ist mir eine Freude, diese Sicht als unwirklich zu erkennen und sie zu vergeben, wegzugeben an den heiligen Geist. Ich gebe jetzt diese Sicht auf!
In dieser Sekunde gibt es NCIHTS MEHR ZU VERGEBEN weil man JETZT ist, ohne Erinnerung, ohne Definition. Als ob es nie was gegeben hat was zu vergeben wäre.
Dann schauen wir und staunen wir.
Sei bereit, für nur 5sekunden DICH und DEINE WELT ganz zu vergessen, zu vergeben und schau hin. Dann siehst du alles, bist alles, nimmst alles an.
Du wirst auch dich verlieren- d.h. dein bisheriges Selbstbild, den Teil, der sich ständig versieht. Dann verbringst du das erste Mal Zeit mit deinem wirklichen Selbst. Das ist toll. Anfangs immer mal ein paar Sekündchen und dann immer mehr weil du achtsamer wirst.
Aufgeben, weggeben, vergeben basieren nicht auf Ablehnung einer Sicht.
Sie sind das wahre Hinsehen in diese gewohnte Sicht, und Folge der Feststellung, dass das nicht von Gott sein kann weil es keinen Frieden enthält. Und was nicht von Gott ist, ist unwirklich, und die Unwirklichkeit hat das Ego hervorgebracht, welches in sich ebenfalls dadurch natürlich auch unwirklich ist.
Du siehst also gerade oder du spürst in dir "Arger, Wut...". Dieses kann nicht von Gott sein sondern nur vom Ego gemacht sein. Dieses ist die Sicht des Egos. Ich bin nicht das Ego. Ich weiss, dass ich in diesem Moment auch Frieden sehen könnte doch ich stelle fest, das Ego versperrt mir die Sicht. Es ist mir eine Freude, diese Sicht als unwirklich zu erkennen und sie zu vergeben, wegzugeben an den heiligen Geist. Ich gebe jetzt diese Sicht auf!
In dieser Sekunde gibt es NCIHTS MEHR ZU VERGEBEN weil man JETZT ist, ohne Erinnerung, ohne Definition. Als ob es nie was gegeben hat was zu vergeben wäre.