Geschafft!
Viereinhalb Tage Festival, noch dazu online, scheint genau das Richtige für ein verregnetes Pfingstwochenende zu sein. 😊
Diesmal ganz ohne Präsenz vor Ort, auch nicht mit kleiner zusätzlicher Präsenz wie letztes Jahr. Dafür ein deutlicher internationaler "Touch" und eine wesentlich höhere Beteiligung.
Hier ein paar Zahlen:
Was die amerikanischen bzw. mexikanischen Referenten durchgehend überrascht hat, wie man an den erstaunten Augen ablesen konnte: Wenn nach den Sessions die Mikrofone angingen und das Publikum in das "Danke" einstimmten. ðŸ˜
Gregor
Viereinhalb Tage Festival, noch dazu online, scheint genau das Richtige für ein verregnetes Pfingstwochenende zu sein. 😊
Diesmal ganz ohne Präsenz vor Ort, auch nicht mit kleiner zusätzlicher Präsenz wie letztes Jahr. Dafür ein deutlicher internationaler "Touch" und eine wesentlich höhere Beteiligung.
Hier ein paar Zahlen:
- Insgesamt ca. 60 Stunden Streaming. Live. Ein Hoch auf die eckigen Augen. 😎
- Etwa 780 angemeldete Teilnehmer.
- Schon bei den morgendlichen Einstimmungen ab 07:30h nahmen mal 80, mal 100 und mehr Teilnehmer teil. Mitten in der Nacht also.
- Üblicherweise kamen rund 200 bis 300 Teilnehmer zu einer Session. War das eine Blätterei auf Zoom!
- Die angemeldeten Teilnehmer kamen aus 42 Ländern: Argentinien, Australien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Luxemburg, Mexiko, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Österreich, Peru, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Somalia, Spanien, Südafrika, Ungarn, Uruguay, USA, Venezuela, Vereinigtes Königreich, Zypern.
- Simultanübersetzungen (jeweils eigener auswählbarer Sprachkanal) je nach Referentensprache (Deutsch und Englisch) in Deutsch, Englisch, Spanisch und Griechisch. Ein Hoch auf die Übersetzer, alles begeisterte Laien. Ein Superjob!
- "Abschlussparty" mit gemeinsamen Eisessen: Liebe auf den ersten Schleck.
Was die amerikanischen bzw. mexikanischen Referenten durchgehend überrascht hat, wie man an den erstaunten Augen ablesen konnte: Wenn nach den Sessions die Mikrofone angingen und das Publikum in das "Danke" einstimmten. ðŸ˜
Gregor