13.11.2007, 00:39
Hallo Golda
Sorry, leider kann ich meist nur kurze Postings schreiben, daher benutzte ich die Begriffe "Medialität" und "Feinstofflichkeit" ohne sie weiter zu definieren. Darum will ich das erstmal in Kurzform nachholen (zumindest die eher "praktischen" Aspekte).:
Feinstofflichkeit: In den feinstofflichen Ebenen ist alles plastischer, d. h. die eigenen Gedanken "gestalten" viel direkter die vermeintliche Außenwelt. Beispiele wären Traumebenen in Schlafträumen und Tagträumen, die Welt der außerkörperlichen Erfahrungen, Trance-Erfahrungen, Nahtoderlebnisse. Hier auf dieser grobstofflichen Ebene wirken sich unsere Gedanken meist nicht so unmittelbar aus. So können wir uns eher von der vermeintlichen Außenwelt distanzieren (sie als vermeintliches Nicht-Ich abspalten).
Medialität bedeutet für mich (als stark verkürzte) Schnelldefinition, dass die Wahrnehmung der feinstofflichen Ebenen stärker bewusst ist, als das beim Durchschnittsmenschen der Fall ist. Man sieht oder fühlt Dinge, die für die anderen meist nicht existent sind. Feinstoffliche Ebenen überlappen dann stärker mit dieser grobstofflichen Ebene. Beispiele wären, Aurasichtigkeit, Präkognition, Telepathie, das Sehen von Gedankenformen, der Besuch von "Verstorbenen" oder "Lebenden" in ihren Astralkörpern, Wahrnehmung anderer (manchmal auch "höherer") feinstofflicher Wesenheiten und eventuelle Kommunikation mit ihnen.
Medialität kann bei verschiedenen Menschen ganz unterschiedliche Schwerpunkte haben. Oft ist sie belastend für die Betreffenden. Manche schaffen es, sie zu unterdrücken (nicht unbedingt die Ideallösung), andere sind gezwungen, sie zu integrieren, indem sie lernen, alles anzunehmen und das Feinstoffliche vom Grobstofflichen zu unterscheiden.
Ja, genau, wenn man mit dem Auto von A nach B will, dann braucht es dafür Treibstoff. Solange wir glauben, hier zu sein, müssen wir das annehmen, um "funktionieren" zu können. Es bringt ja nichts, darüber frustriert zu sein, dass wir mit leerem Tank nicht fahren können.![Big Grin Big Grin](https://acim.globalchange.de/images/smilies/biggrin.gif)
Fortsetzung folgt gleich...
Golda schrieb:Keine Ahnung, was DU mit "Mediale" meinen könntest, vielleicht mediale Fähigkeiten? Habe ich keine besondern. Also, diese Fähigkeiten haben eigentlich alle Menschen, mehr oder weniger.
Sorry, leider kann ich meist nur kurze Postings schreiben, daher benutzte ich die Begriffe "Medialität" und "Feinstofflichkeit" ohne sie weiter zu definieren. Darum will ich das erstmal in Kurzform nachholen (zumindest die eher "praktischen" Aspekte).:
Feinstofflichkeit: In den feinstofflichen Ebenen ist alles plastischer, d. h. die eigenen Gedanken "gestalten" viel direkter die vermeintliche Außenwelt. Beispiele wären Traumebenen in Schlafträumen und Tagträumen, die Welt der außerkörperlichen Erfahrungen, Trance-Erfahrungen, Nahtoderlebnisse. Hier auf dieser grobstofflichen Ebene wirken sich unsere Gedanken meist nicht so unmittelbar aus. So können wir uns eher von der vermeintlichen Außenwelt distanzieren (sie als vermeintliches Nicht-Ich abspalten).
Medialität bedeutet für mich (als stark verkürzte) Schnelldefinition, dass die Wahrnehmung der feinstofflichen Ebenen stärker bewusst ist, als das beim Durchschnittsmenschen der Fall ist. Man sieht oder fühlt Dinge, die für die anderen meist nicht existent sind. Feinstoffliche Ebenen überlappen dann stärker mit dieser grobstofflichen Ebene. Beispiele wären, Aurasichtigkeit, Präkognition, Telepathie, das Sehen von Gedankenformen, der Besuch von "Verstorbenen" oder "Lebenden" in ihren Astralkörpern, Wahrnehmung anderer (manchmal auch "höherer") feinstofflicher Wesenheiten und eventuelle Kommunikation mit ihnen.
Medialität kann bei verschiedenen Menschen ganz unterschiedliche Schwerpunkte haben. Oft ist sie belastend für die Betreffenden. Manche schaffen es, sie zu unterdrücken (nicht unbedingt die Ideallösung), andere sind gezwungen, sie zu integrieren, indem sie lernen, alles anzunehmen und das Feinstoffliche vom Grobstofflichen zu unterscheiden.
Golda schrieb:Die feinstoffliche Ebene... nun ja, die Quantenphysik hat da ja einiges "ans Licht" gebracht, wenn man das mal so sagen will. Letztendlich existiert Materie nicht. Alles ist... ehm Welle. Diese Erkenntnis ist wunderschön und richtig und für gewisse Vorstellungen sehr hilfreich. Trotzdem tankt mein Auto Sprit und nicht Welle. Ist es hilfreich, sich dieser Sichtweise der Welt völlig zu entledigen?
Ja, genau, wenn man mit dem Auto von A nach B will, dann braucht es dafür Treibstoff. Solange wir glauben, hier zu sein, müssen wir das annehmen, um "funktionieren" zu können. Es bringt ja nichts, darüber frustriert zu sein, dass wir mit leerem Tank nicht fahren können.
![Big Grin Big Grin](https://acim.globalchange.de/images/smilies/biggrin.gif)
Fortsetzung folgt gleich...