26.11.2013, 22:23
(26.11.2013, 11:47)maschka schrieb: Wobei ich es sehr wichtig finde, sehr achtsam und egokritisch zu bleiben, wenn es darum geht, zu unterscheiden, ob etwas ein "gerechter Angriff zur Verteidigung" ist oder ob es sich um das "Setzen gesunder Grenzen" handelt.
Was ist der Maßstab für "gesunde Grenzen"? Und worauf richtet sich die Aufmerksamkeit? Auf das Einhalten der Maßstäbe?
"Zeitweise" hat es schön ausgedrückt: erst durch das Setzen von Grenzen entsteht das Empfinden von Bedrohungen (sinngemäß). Dabei ist es ziemlich egal, ob es "gesunde Grenzen" oder "egozentrische Ausgrenzungen" sind.
Die Folgerung, dass man daher das Setzen von Grenzen aufgibt oder nur "sinnvolle Grenzen" setzt, ist aber leider falsch: der Schuß ginge nach hinten los.
(26.11.2013, 11:47)maschka schrieb: Es ging mir darum, von dir zu hören, nein zu lesen, wie du dem sagst, wenn du Folgendes schreibst:
Sorry, das Brett vor meinem Kopf ist zu dick: ich verstehe den Satz einfach nicht.
(26.11.2013, 11:47)maschka schrieb: Ich kann jetzt eine frühere Antwort von dir genauer verstehen.
Lass mich meine Antworten bitte auch besser verstehen.
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