24.11.2013, 07:59
Ich bemühe mich, sachlich etwas zur Diskussion beizutragen.
Es ist für 'mich'.
Mir ist intellektuell klar, dass sich der Kurs nicht an das (vermeintliche) Geistsplitterchen richtet. Diese Information ist überaus wichtig.
Jedoch: was steht dem Heiligen Geist zur Verfügung?
Um es mal flapsig auszudrücken.
Es steht IHM der Glaube, die Identifikation mit dem Ego zur Verfügung. Der Heilige Geist ist für mich der kleine Funke an Vernunft, den aber nur der Glaube ans Ego zum kleinen Funken geMACHT hat und den es (das Ego, besser das Egodenksystem), laut Kurs ganz und gar niederstampfen will (das ist das Ziel des Egodenksystems), und auf gar nix beruht, außer 'meiner' Kraft, die von GOTT ist, an einen fake zu glauben.
Die Zeugen dafür sind mannigfaltig.
Jetzt kommt der Kurs (ein 'anderes' Denksystem) und sagt: gib Jesus (Symbol für den Heiligen Geist) deine „Zeugen“, egal, in welcher Form sie daherkommen. Und erst DANN wird sich dir pö a pö die wirkliche Welt erschließen.
Warum wird mir Jesus als Symbol angeboten? WEIL 'ich' so fest an vermeintliche Geistsplitterchen glaube. Warum reicht die Information, der Kurs richtet sich nur an den einen GEIST, der scheinbar gespalten ist, nicht aus?
Wenn ich ehrlich bin/bleibe, dann will ich nicht ('vorher') schon so tun, als glaubte ich das nicht (dass es 'mich' gibt, getrennt von allem anderen - Stichwort unwürdige Verleugnung), sondern 'meine' Aufgabe, meine Krücke sozusagen, die 'mir' der Kurs gibt, ist doch, diese ganzen Zeugen, dass 'ich' getrennt bin, Jesus zu geben. WER gibt also? Das – zunächst mal – vermeintliche (!!!!!) Geistsplitterchen.
Natürlich BIN 'ich' das nicht. Aber bevor ich nicht diese ganzen (vermeintlichen!!!!!) Zeugen vergeben habe, weiß ich das doch gar nicht, noch will ich das wissen usw. usf.
Wenn ich, und ich falle immer wieder drauf rein, deswegen ist mir der Punkt so wichtig, immer wieder sage: das Ich gibt es nicht, mich (als vermeintliches Geistsplitterchen) gibt es ja nicht und die Welt gibt es auch nicht wirklich, alles nur eingebildet! und die Metaphysik des Kurses dafür hernehme, um in Depression zu verfallen und zu jammern: ich kann ja gaaaaaaar nix tun, dann gehe ich voll dem Egodenksystem auf den Leim. Dann glaube ich munter weiter, nun mit Hilfe des Kurses, ans Egodenksystem und es geht mir noch grottenschlechter, als zuvor, als ich vom Kurs nix gewusst habe.
Die Auflösung des vermeintlichen Geistsplitterchens ist ein Prozess und 'meine' einzigste Aufgabe ist – und das ist meine Aufgabe – sämtliche Zeugen der Trennung, so sie mir auffallen und die Lektionen führen mich dabei – dem Heiligen Geist zu geben. Und WER erledigt die Aufgabe? Bestimmt nicht das Ego(denksystem). Das wird sich 'mir' erst im Laufe der Zeit erschließen und dann werde ich - vermutlich - merken:
ach, 'mich' gibt es ja gar nicht (als Gast MM), sondern es gibt 'mich' als rechtgesinnten Geist und auch hab nicht 'ich', also das vermeintliche Geistsplitterchen Gast MM, die Zeugen herge- bzw vergeben.
Und 'ich' gebe zu, dass mir ein wenig dämmert, was Johannes und andere, wie auch bei ACIM zu lesen, mit
"der Kurs in der Praxis" meinen.
Es ist für 'mich'.
Mir ist intellektuell klar, dass sich der Kurs nicht an das (vermeintliche) Geistsplitterchen richtet. Diese Information ist überaus wichtig.
Jedoch: was steht dem Heiligen Geist zur Verfügung?
Um es mal flapsig auszudrücken.
Es steht IHM der Glaube, die Identifikation mit dem Ego zur Verfügung. Der Heilige Geist ist für mich der kleine Funke an Vernunft, den aber nur der Glaube ans Ego zum kleinen Funken geMACHT hat und den es (das Ego, besser das Egodenksystem), laut Kurs ganz und gar niederstampfen will (das ist das Ziel des Egodenksystems), und auf gar nix beruht, außer 'meiner' Kraft, die von GOTT ist, an einen fake zu glauben.
Die Zeugen dafür sind mannigfaltig.
Jetzt kommt der Kurs (ein 'anderes' Denksystem) und sagt: gib Jesus (Symbol für den Heiligen Geist) deine „Zeugen“, egal, in welcher Form sie daherkommen. Und erst DANN wird sich dir pö a pö die wirkliche Welt erschließen.
Warum wird mir Jesus als Symbol angeboten? WEIL 'ich' so fest an vermeintliche Geistsplitterchen glaube. Warum reicht die Information, der Kurs richtet sich nur an den einen GEIST, der scheinbar gespalten ist, nicht aus?
Wenn ich ehrlich bin/bleibe, dann will ich nicht ('vorher') schon so tun, als glaubte ich das nicht (dass es 'mich' gibt, getrennt von allem anderen - Stichwort unwürdige Verleugnung), sondern 'meine' Aufgabe, meine Krücke sozusagen, die 'mir' der Kurs gibt, ist doch, diese ganzen Zeugen, dass 'ich' getrennt bin, Jesus zu geben. WER gibt also? Das – zunächst mal – vermeintliche (!!!!!) Geistsplitterchen.
Natürlich BIN 'ich' das nicht. Aber bevor ich nicht diese ganzen (vermeintlichen!!!!!) Zeugen vergeben habe, weiß ich das doch gar nicht, noch will ich das wissen usw. usf.
Wenn ich, und ich falle immer wieder drauf rein, deswegen ist mir der Punkt so wichtig, immer wieder sage: das Ich gibt es nicht, mich (als vermeintliches Geistsplitterchen) gibt es ja nicht und die Welt gibt es auch nicht wirklich, alles nur eingebildet! und die Metaphysik des Kurses dafür hernehme, um in Depression zu verfallen und zu jammern: ich kann ja gaaaaaaar nix tun, dann gehe ich voll dem Egodenksystem auf den Leim. Dann glaube ich munter weiter, nun mit Hilfe des Kurses, ans Egodenksystem und es geht mir noch grottenschlechter, als zuvor, als ich vom Kurs nix gewusst habe.
Die Auflösung des vermeintlichen Geistsplitterchens ist ein Prozess und 'meine' einzigste Aufgabe ist – und das ist meine Aufgabe – sämtliche Zeugen der Trennung, so sie mir auffallen und die Lektionen führen mich dabei – dem Heiligen Geist zu geben. Und WER erledigt die Aufgabe? Bestimmt nicht das Ego(denksystem). Das wird sich 'mir' erst im Laufe der Zeit erschließen und dann werde ich - vermutlich - merken:
ach, 'mich' gibt es ja gar nicht (als Gast MM), sondern es gibt 'mich' als rechtgesinnten Geist und auch hab nicht 'ich', also das vermeintliche Geistsplitterchen Gast MM, die Zeugen herge- bzw vergeben.
Und 'ich' gebe zu, dass mir ein wenig dämmert, was Johannes und andere, wie auch bei ACIM zu lesen, mit
"der Kurs in der Praxis" meinen.