21.11.2013, 19:50
Ich finde eine schöne Idee ist die, sich vorzustellen, dass wir unsere Kräfte zusammenlegen, jeder so, wie er kann, mit dem Ziel, einander zu helfen, die Richtung nicht zu verlieren. Wie einfach der Weg eigentlich ist, zeigt Tonis Bericht. Mehr ist nicht zu tun. Aber der Verstand will verstehen, und es hätte auch keinen Zweck, das zu unterdrücken. Warum nicht ihm in alle Winkel folgen, mit der Vergebung als Begleitung? Das muss ja nicht jeder jederzeit tun. Ich kann die Gedankengänge z.B. von Stephan auch einfach nur betrachten als Teil seines speziellen Weges. Wenn mich dabei etwas inspiriert, um so besser.
Letzten Endes müssen wir alle nur immer wieder da hin, wo Toni war, ins Ver-geben.
Wie auch immer.
Ich habe eine kleine Freundin, die schwerstgehandicapt ist. Wie könnte ich irgendetwas von dem, was der Kurs sagt, ernstnehmen, wenn ich glauben würde, die Fähigkeit, komplex zu denken, sei eine Voraussetzung für die Erlösung, dafür, sich in der LIEBE wiederzufinden?
Michael
Letzten Endes müssen wir alle nur immer wieder da hin, wo Toni war, ins Ver-geben.
Wie auch immer.
Ich habe eine kleine Freundin, die schwerstgehandicapt ist. Wie könnte ich irgendetwas von dem, was der Kurs sagt, ernstnehmen, wenn ich glauben würde, die Fähigkeit, komplex zu denken, sei eine Voraussetzung für die Erlösung, dafür, sich in der LIEBE wiederzufinden?
Michael
In allem Sein Gedanke