30.09.2013, 19:28
(30.09.2013, 18:38)Elisabeth schrieb: Es würde sich für mich gekünstelt anfühlen, wenn ich mich bei den Kursübungen als die Tochter der Göttin bezeichnen würde, weil das eben nicht die Symbolsprache ist, mit der ich aufgewachsen bin.
Darum ist die Sprache des Kurses genau die, die sie ist. Sie knüpft am westlichen Background an. Der "christlichen Kultur" und ihrer Symbolik kann man sich nicht entziehen, wenn man in ihr aufgewachsen ist, egal, ob man sie befürwortet oder ablehnt.
(30.09.2013, 18:38)Elisabeth schrieb: Aber ich vermeide es schon eher, mich als Sohn zu bezeichnen und sage dann lieber Geschöpf, was ja dasselbe bedeutet. Ich denke es wäre verfehlt, die Probleme mit der männlichen Sprache zu bagatellisieren.
Nein, das ist ganz und gar keine Bagatelle. Sondern ein wesentlicher Teil der Vergebung, solange Worte etwas bedeuten.
Wer findet Bedeutung in diesen Symbolen, die nicht dem Frieden dienen? Das Ego.
Wie sieht die Lösung für alles aus, was vom Ego kommt? ...
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