28.10.2007, 11:39
Mein Bruder, ich sehe dich in Wirklichkeit, in Wahrheit.
Ich sehe dich nicht als ein Körper.
Ich sehe dich als ein Licht, eine Energie, die für immer glüht und strahlt, und leuchtet und leuchtet.
Ich bin mir, innerhalb meines Seins, deiner Freude, deines Friedens, deines Lachens und deiner unverletzlichen Freiheit bewusst, die nicht weggenommen werden können.
Ich sehe dich nur auf diese Weise, und darum bin ich genauso.
Aus größter Liebe dränge ich dich deshalb,
blicke auf jeden Bruder wie du auf mich siehst.
Wenn du dir vorstellen kannst, dass ich gut, vollkommen und frei bin,
dann ist jeder Bruder nicht weniger als ich und nicht weniger als du.
Höre mir aufmerksam zu!
Ich bin nicht größer als du. Ich bin nicht größer als irgendein Bruder, der jemals auf dieser Erde war, ist oder sein wird.
Denn wir sind eins.
Wie ich mich in Wahrheit erkenne, so erkennst du dich,
und ich bin hierher gekommen, um dich daran Anteil haben zu lassen,
heute und die anderen Tage,
damit du dahin kommst, dich so zu sehen, wie ich dich sehe, und damit du alle deine Brüder so sehen kannst, wie ich sie sehe.
Wenn du dich also umsiehst, wie ich letztes Mal vorschlug,
betrachte den Himmel und die Vögel, das Gras und den Wind, die Bäume und die Blumen als deine eigene Schöpfung.
Sei deinem Selbst dankbar.
Doch mehr noch,
wenn du jeden Bruder betrachtest, sieh über alle Erscheinungen hinaus.
Sieh auf die Freiheit.
Blicke auf den Helden des Traums.
Denn er IST das Kind Gottes.
Und er IST frei.
Er ist erfüllt mit Freude und Lachen. Sein Zustand ist der des absoluten Friedens,
ewig und immer. Bis Zeit nicht mehr länger sein wird.
Indem du das in deinem Bruder siehst, wirst du wahrhaft, den Christus, das Kind Gottes sehen.
Dann wirst du wissen, dass du tatsächlich in den Spiegel deines Selbstes blickst.
Und aller Frieden,
und aller Freude,
und Freiheit
werden dein sein.
Seid alle gesegnet, das ist alles.
(Aus »Eine Reise, die über Worte hinaus geht«)
Ich sehe dich nicht als ein Körper.
Ich sehe dich als ein Licht, eine Energie, die für immer glüht und strahlt, und leuchtet und leuchtet.
Ich bin mir, innerhalb meines Seins, deiner Freude, deines Friedens, deines Lachens und deiner unverletzlichen Freiheit bewusst, die nicht weggenommen werden können.
Ich sehe dich nur auf diese Weise, und darum bin ich genauso.
Aus größter Liebe dränge ich dich deshalb,
blicke auf jeden Bruder wie du auf mich siehst.
Wenn du dir vorstellen kannst, dass ich gut, vollkommen und frei bin,
dann ist jeder Bruder nicht weniger als ich und nicht weniger als du.
Höre mir aufmerksam zu!
Ich bin nicht größer als du. Ich bin nicht größer als irgendein Bruder, der jemals auf dieser Erde war, ist oder sein wird.
Denn wir sind eins.
Wie ich mich in Wahrheit erkenne, so erkennst du dich,
und ich bin hierher gekommen, um dich daran Anteil haben zu lassen,
heute und die anderen Tage,
damit du dahin kommst, dich so zu sehen, wie ich dich sehe, und damit du alle deine Brüder so sehen kannst, wie ich sie sehe.
Wenn du dich also umsiehst, wie ich letztes Mal vorschlug,
betrachte den Himmel und die Vögel, das Gras und den Wind, die Bäume und die Blumen als deine eigene Schöpfung.
Sei deinem Selbst dankbar.
Doch mehr noch,
wenn du jeden Bruder betrachtest, sieh über alle Erscheinungen hinaus.
Sieh auf die Freiheit.
Blicke auf den Helden des Traums.
Denn er IST das Kind Gottes.
Und er IST frei.
Er ist erfüllt mit Freude und Lachen. Sein Zustand ist der des absoluten Friedens,
ewig und immer. Bis Zeit nicht mehr länger sein wird.
Indem du das in deinem Bruder siehst, wirst du wahrhaft, den Christus, das Kind Gottes sehen.
Dann wirst du wissen, dass du tatsächlich in den Spiegel deines Selbstes blickst.
Und aller Frieden,
und aller Freude,
und Freiheit
werden dein sein.
Seid alle gesegnet, das ist alles.
(Aus »Eine Reise, die über Worte hinaus geht«)