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Bekannte und Ärzte raten mir ab vom Kurs; Lichterscheinungen
#1
Hallo,
ich heiße Dominik, bin 22 Jahre alt und habe kürzlich mein Fachabitur gemacht. Ich habe den Kurs seit fast zwei Jahren und wäre momentan im Übungsbuch bei Lektion 211, die Übungen habe ich bis dato gewissenhaft gemacht und ich war von Anfang an sehr fasziniert vom Buch.
Nun ist es so, dass ich aufgrund einer Psychose schizophrenen Charakters (die Krankheit ist heutzutage noch immer sehr wenig erforscht, bei mir sind die Symptome Stimmenhören) bereits im Alter von 18 Jahren für fünf Wochen in einer geschlossenen Anstalt war, in der ich medikamentös behandelt wurde, Auslöser für die Krankheit war Drogenkonsum. Ich konnte dann aber als ich entlassen wurde unter Einnahme von Medikamenten (Seroquel Prolong, ein Antidepressivum und dazu gedacht den Dopaminhaushalt in meinem Gehirn zu regulieren) mehr oder weniger gut, mit einem psychotischem Schub dazwischen, bei dem die Medikation leicht heraufgefahren wurde, das Fachabitur im sozialen Zweig in diesem Jahr Ende Mai schreiben, kurz vorweg dieses habe ich mit 2,8 bestanden.
Nun beschäftigte ich mich seit ca. einem Jahr mehr oder weniger intensiv mit dem Kurs, es steht auch darin, dass Hilfsmittel, wozu ja auch Medikamente sind, magische Formen sind und heilungstechnisch den Zweck haben sollten, dass man etwas von "außen her" hat, eine Stütze sozusagen im Heilungsprozess, die man nur vorübergehend benötigt.
Nun war es bei mir so, dass ich trotz der mehr oder minder starken Medikationsdosis von 600mg zwei Sportarten recht erfolgreich betrieb (hatte anfangs nach dem ersten Stationsaufenthalt in der psychiatrischen Klinik innerhalb von kurzer Zeit zwölf Kilogramm zugenommen, diese allerdings vor einem Jahr wegtrainiert) und gleichzeitig auch noch den Schul- und damit verbundenen Prüfungsstress meisterte. Ich bildete mir ein, bereits topfit und gesund zu sein und begang den schwerwiegenden Fehler, die Medikamente abzusetzen: Teils nahm ich sie, teils nicht und dann wieder ein paar Tage garnicht.
Es kam wie es kommen musste, ich hatte einen psychotischen Schub, mein Vater brachte mich mit meinem Einverständnis zum zweiten Mal in die psychiatrische Anstalt, ich allerlei Bücher im Gepäck, darunter den Kurs sowie die oben genannten Begleitbücher.
Ich machte die Übungen auch weiterhin, bekam nach ein paar Wochen ein starkes Medikament das den psychotischen Schub bremsen soll.
Nun genau in dieser Zeit begann ich in den Menschen der Station Licht zu sehen, krasse Lichtepisoden, das Licht leuchtete aus den Köpfen der Menschen, helles, goldenes Licht. Nun steht ja im Kurs bereits, es werde Lichtepisoden geben und sie seien Zeichen dafür, dass man die Augen aufzumachen beginnt. Vor allem sah ich später das Licht immer an Tagen, an denen ich den Menschen geholfen hatte, sei es durch einen Spaziergang mit einem behinderten Jungen, durch Gespräche oder dergleichen. Bevor ich in die Klinik kam hatte ich dies auch ein paarmal, auch mit den Lichträndern, allerdings nicht so extrem wie an diesen Tagen in der Klinik. Ich redete auch sehr gerne zu der Zeit mit einer so wie ich glaube frommen Frau, der ich auch den Kurs in Wundern für ein Wochenende lieh (es fiel mir mittlerweile schwer, mindestens 15 Minuten lang die Übungen ungestört durchzuführen). Diese war zuerst "erschreckt", wie sie sagte von den dahin enthaltenen Ansichten, dann gingen wir den Kurs mal zu zweit etwas durch und sie sagte, es sei auf jedenfall ein Buch, von dem nichts schlechtes ausgehe. Allerdings erzählte ich ihr dann auch von den Lichterscheinungen und sie sagte mir, dass dies sehr gefährlich sei, wenn man dieses Phänomen erfährt kann es auch sehr leicht passieren dass man wieder in die Krankheit zurückfällt und so war es dann auch immer: Abends sah ich die Lichter in den Menschen, ich zog mich dann auf mein Zimmer zurück, etwas verstört von dem Erfahrenen und die Stimmen begannen zahlreicher zu werden, am nächsten Tag ging es mir in der frühe dann aber auch wieder besser und ich sah auch kein Licht, bis abends. Die Bekanntschaft der Klinik riet mir, mit dem Kurs aufzuhören, genauso wie mein Hausarzt, der mir sagte, dass Meditation grundsätzlich nicht gut für mich sei sondern eher krankheitsfördernd.
Die gleiche Ansicht bekam ich übrigens auch von Hypnose zu hören, für die ich mich interessiere. Ich sei dafür allerdings zu "unstabil".
Nun, Tatsache ist: Ich habe jetzt wirklich aufgehört mit dem Kurs,.
Ich bin jetzt also seit ein paar Tagen draussen, auf erhöhter Medikation und wollte da dann doch lieber mal noch den Rat von Kursexperten einholen, um sicher zu sein.
Übrigens befasste ich mich während des Schubes auch mit dem Koran, den ich zu Hause vor dem Aufenthalt auch noch einmal mit Licht umgeben erblickte, die "fromme" Bekannte mit einiger esoterischer und religiöser Erfahrung wie es mir scheint, riet mir allgemein, mich jetzt erst einmal von solchen Schriften fernzuhalten.
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Bekannte und Ärzte raten mir ab vom Kurs; Lichterscheinungen - von Dominik - 13.08.2013, 15:32



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