09.06.2013, 19:46
Dank für das alles!
Es hilft mir zu verstehen und ist einfach tröstlich.
Und es zeigt mir auch, dass es möglich ist, in Worte zu fassen, wenn es einem mies geht, dass das hier her passt.
Ich hatte manchmal Angst, es sei doch falsch, mit dem Kurs zu arbeiten, obwohl ich nicht erkennen konnte, was falsch daran sein könnte, außer, dass es mir immer schlechter ging.
Ich war nicht darauf gefasst, wieviel abbröckeln und abfallen muss in großen und größeren Brocken...
Und wieviel ich mir immer wieder vormache. Aber es kommt dann auch die passende Übung, in der ich mich zum Beispiel ganz meinem Groll widmen soll...
Und dann merke ich erst, wieviel davon da ist und dass ich ihn erst loslassen kann, mir vergeben kann, wenn ich ihn zur Kenntnis nehme, statt zu tun als hätte ich gar keinen...
Dann aber kam/ kommt eine Flutwelle, größer und schmutziger als das was die Elbe uns grade bringt. Und für mich bedrohlicher, weil doch noch so ungeübt im Übergeben. Ich denke doch tatsächlich immer noch, ich muss es schaffen, allein..., dabei weiß ich es doch eigentlich besser. Bin sowieso nie allein.
Es hilft mir zu erfahren, dass ein Stück des Lichtes sehen zwar schön ist, aber mir dadurch auch ein neues schmerzhaftes Abbröckeln bevor steht, Rückschritte die Fortschritte sind...
Danke für das Wohnzimmer hier, den Sessel für mich...
, das Zuhören dürfen, das Anteil nehmen dürfen, das Lernen an euch, durch euch!
Herzliche Grüße von dagmar
Es hilft mir zu verstehen und ist einfach tröstlich.
Und es zeigt mir auch, dass es möglich ist, in Worte zu fassen, wenn es einem mies geht, dass das hier her passt.
Ich hatte manchmal Angst, es sei doch falsch, mit dem Kurs zu arbeiten, obwohl ich nicht erkennen konnte, was falsch daran sein könnte, außer, dass es mir immer schlechter ging.
Ich war nicht darauf gefasst, wieviel abbröckeln und abfallen muss in großen und größeren Brocken...
Und wieviel ich mir immer wieder vormache. Aber es kommt dann auch die passende Übung, in der ich mich zum Beispiel ganz meinem Groll widmen soll...
Und dann merke ich erst, wieviel davon da ist und dass ich ihn erst loslassen kann, mir vergeben kann, wenn ich ihn zur Kenntnis nehme, statt zu tun als hätte ich gar keinen...
Dann aber kam/ kommt eine Flutwelle, größer und schmutziger als das was die Elbe uns grade bringt. Und für mich bedrohlicher, weil doch noch so ungeübt im Übergeben. Ich denke doch tatsächlich immer noch, ich muss es schaffen, allein..., dabei weiß ich es doch eigentlich besser. Bin sowieso nie allein.
Es hilft mir zu erfahren, dass ein Stück des Lichtes sehen zwar schön ist, aber mir dadurch auch ein neues schmerzhaftes Abbröckeln bevor steht, Rückschritte die Fortschritte sind...
Danke für das Wohnzimmer hier, den Sessel für mich...
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Herzliche Grüße von dagmar