27.03.2013, 11:28
Was dieses „Mein Weg“ - „Dein Weg“ vielleicht etwas neutralisieren könnte, ist die starke Vermutung, dass jeder Einzelne „seinen Weg“ finden wird. Das ist genau das, was mir am Kurs gefällt: Er sagt nicht: „Nur einige sind berufen!“, sondern: „Alle sind berufen.“
Alle Wege führen nach Rom – in diesem Falle natürlich nicht wörtlich gemeint.
Was der Kurs aber immer wieder betont, ist die „Zeitersparnis“. Wenn ich also meinen scheinbar „eigenen“ Weg wähle – mit und in SEINEM Einverständnis – dann gibt es nichts zu fürchten. Darauf vertraue ich einfach mal.
Wenn ich allerdings eine Sondernummer daraus mache: „Das hab ich doch gar nicht nötig“, oder: „Dieses oder jenes Hilfsmittel ist dringend für jeden angebracht", weil es mir geholfen hat oder weil ich mich vielleicht (mehr oder weniger) unbewusst damit aufplustern will, dann könnte es sich für mich um einen Irrweg handeln.
Das, was Gregor (#28) geschrieben hat, ist im Grunde auch mein persönliches Erleben mit dem Kurs. Es gab immer wieder Situationen, bei denen ich, also wahrscheinlich „mein Verstand“ (bzw. das, was ich dafür halte
) dachte: „Das gibt’s doch gar nicht! - So was dermaßen Verrücktes kann einfach nur nicht wahr sein!“
Helen, Bill und Ken waren/sind doch vermutlich sehr intellektuelle Typen (gewesen). Sie haben gesagt (vielleicht auch intuitiv gefühlt, oder wie auch immer man das nennen mag):
„Es muss einen anderen Weg geben.“
Die Zeitschiene: „1., 2., 3.“ ist genauso wenig wahr, wie alles andere hier.
Aber der Kurs findet nun mal in der Illusion statt. Und ich muss mich hier orientieren und mir hier helfen lassen.
Und dafür bin dankbar. (Jedenfalls meistens
)
Alle Wege führen nach Rom – in diesem Falle natürlich nicht wörtlich gemeint.
Was der Kurs aber immer wieder betont, ist die „Zeitersparnis“. Wenn ich also meinen scheinbar „eigenen“ Weg wähle – mit und in SEINEM Einverständnis – dann gibt es nichts zu fürchten. Darauf vertraue ich einfach mal.
Wenn ich allerdings eine Sondernummer daraus mache: „Das hab ich doch gar nicht nötig“, oder: „Dieses oder jenes Hilfsmittel ist dringend für jeden angebracht", weil es mir geholfen hat oder weil ich mich vielleicht (mehr oder weniger) unbewusst damit aufplustern will, dann könnte es sich für mich um einen Irrweg handeln.
Das, was Gregor (#28) geschrieben hat, ist im Grunde auch mein persönliches Erleben mit dem Kurs. Es gab immer wieder Situationen, bei denen ich, also wahrscheinlich „mein Verstand“ (bzw. das, was ich dafür halte
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Helen, Bill und Ken waren/sind doch vermutlich sehr intellektuelle Typen (gewesen). Sie haben gesagt (vielleicht auch intuitiv gefühlt, oder wie auch immer man das nennen mag):
„Es muss einen anderen Weg geben.“
Die Zeitschiene: „1., 2., 3.“ ist genauso wenig wahr, wie alles andere hier.
Aber der Kurs findet nun mal in der Illusion statt. Und ich muss mich hier orientieren und mir hier helfen lassen.
Und dafür bin dankbar. (Jedenfalls meistens
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