15.10.2007, 13:53
Ist eine Frage eine Beurteilung?
Was soll ich selbst herausfinden, was ich "können" soll...?
Soll ich herausfinden, ob ich beurteilen kann, dass mein lustvolles Nicht-Verschriften meiner im Moment stummen Gedanken eine "weise" Entscheidung ist? Ist es denn überhaupt eine "Entscheidung" oder eine Unfähigkeit, eine Unlust??
Habe ich denn dazu eine Haltung? Finde ich dazu eine Haltung?
Wozu wurde betont, dass "es" eine "weise Entscheidung" sei?
War das wichtig? Ist es etwas besonderes?
War ich nicht schon mal so weit zu erkennen, dass ein Nicht-Verstehen ein Angriff auf sich selbst ist? Wieso will ich nicht in diese Schublade: "weise Entscheidung", in die ich geschubst wurde? Einerseits verstehe ich diese Schublade durchaus, doch widerspricht es andererseits nicht dem Kursgedanken der Urteilslosigkeit?
Brauche ich überhaupt darauf Antworten? Oder sind gar alle Antworten egal, da ohne Bedeutung - denn es gibt die anderen ja nicht?
Was soll ich selbst herausfinden, was ich "können" soll...?
Soll ich herausfinden, ob ich beurteilen kann, dass mein lustvolles Nicht-Verschriften meiner im Moment stummen Gedanken eine "weise" Entscheidung ist? Ist es denn überhaupt eine "Entscheidung" oder eine Unfähigkeit, eine Unlust??
Habe ich denn dazu eine Haltung? Finde ich dazu eine Haltung?
Wozu wurde betont, dass "es" eine "weise Entscheidung" sei?
War das wichtig? Ist es etwas besonderes?
War ich nicht schon mal so weit zu erkennen, dass ein Nicht-Verstehen ein Angriff auf sich selbst ist? Wieso will ich nicht in diese Schublade: "weise Entscheidung", in die ich geschubst wurde? Einerseits verstehe ich diese Schublade durchaus, doch widerspricht es andererseits nicht dem Kursgedanken der Urteilslosigkeit?
Brauche ich überhaupt darauf Antworten? Oder sind gar alle Antworten egal, da ohne Bedeutung - denn es gibt die anderen ja nicht?