06.04.2012, 19:09
Mir gehts ähnlich wie dir, Susanne.
Wenn es - absichtlich, wie Gregor schreibt - gelingt, fühle ich mich prima.
Dann ist es wie auf einem Luftkissen durch "die Welt" zu gondeln.
Dann passiert was - meistens in der "besonderen Beziehung" und zack: runtergeplumpst vom Luftkissen.
Dann verbindet man sich mantraartig mit dem Heiligen Geist ist aber bereits, so schnell konnte man gar nicht gucken, mitten in ner Feuersbrunst.
Wie war das noch mit den Entscheidungsregeln? Scheiße, alles wie weggepustet, man ist wie betäubt und aus den Nasenlöchern dampfts noch.
Bei mir dauert es dann Stunden, bis es mir gelingt, mich wieder in die Spur zu kriegen, besonders wenn ich mich nur zurückgezogen habe und der Partner gar nichts vom Wutausbruch "materiell" mitbekommt. Und was in diesen Stunden mir gezeigt wird, was in meinem gespaltenen Geist angesammelt ist oder sich gerade zusammenbraut, ist grauenhaft. Und da will ich nicht hingucken. Auch wenn ich mich erinnere, der Heilige Geist IST DA, ich krieg das jetzt nur nicht mit, läuft da ein Film ab....das könnte ich ohne IHN gar nicht aushalten. Da ist so ein Stemmen gegen das, wo es heißt, geh wie ein Kind durch den Nebel- ich will sofort und jetzt gleich den Nebel nicht oder guck zu genau hin oder was weiß ich, was ich da treibe - auf jeden Fall will ich den Neben schon nicht und damit kämpfe ich und bin mitten im Selbermachen.
Ich weiß theoretisch: Bekämpfe dich nicht selbst. Tja, ich tus aber.
Das ist traurig, weil die Auswirkungen so schmerzhaft sind.
Tja, und dann? Auf ein Neues. Nicht als Ausrede zum Aufgeben benutzen, wie es in Lektion 95 Absatz 9 steht.
Ach mönsch.
Wenn es - absichtlich, wie Gregor schreibt - gelingt, fühle ich mich prima.
Dann ist es wie auf einem Luftkissen durch "die Welt" zu gondeln.
Dann passiert was - meistens in der "besonderen Beziehung" und zack: runtergeplumpst vom Luftkissen.
Dann verbindet man sich mantraartig mit dem Heiligen Geist ist aber bereits, so schnell konnte man gar nicht gucken, mitten in ner Feuersbrunst.
Wie war das noch mit den Entscheidungsregeln? Scheiße, alles wie weggepustet, man ist wie betäubt und aus den Nasenlöchern dampfts noch.
Bei mir dauert es dann Stunden, bis es mir gelingt, mich wieder in die Spur zu kriegen, besonders wenn ich mich nur zurückgezogen habe und der Partner gar nichts vom Wutausbruch "materiell" mitbekommt. Und was in diesen Stunden mir gezeigt wird, was in meinem gespaltenen Geist angesammelt ist oder sich gerade zusammenbraut, ist grauenhaft. Und da will ich nicht hingucken. Auch wenn ich mich erinnere, der Heilige Geist IST DA, ich krieg das jetzt nur nicht mit, läuft da ein Film ab....das könnte ich ohne IHN gar nicht aushalten. Da ist so ein Stemmen gegen das, wo es heißt, geh wie ein Kind durch den Nebel- ich will sofort und jetzt gleich den Nebel nicht oder guck zu genau hin oder was weiß ich, was ich da treibe - auf jeden Fall will ich den Neben schon nicht und damit kämpfe ich und bin mitten im Selbermachen.
Ich weiß theoretisch: Bekämpfe dich nicht selbst. Tja, ich tus aber.
Das ist traurig, weil die Auswirkungen so schmerzhaft sind.
Tja, und dann? Auf ein Neues. Nicht als Ausrede zum Aufgeben benutzen, wie es in Lektion 95 Absatz 9 steht.
Ach mönsch.
![Sad Sad](https://acim.globalchange.de/images/smilies/sad.gif)