05.04.2012, 18:28
(05.04.2012, 18:14)Siboa schrieb:(03.04.2012, 22:18)667 schrieb: Heute kann ich dir versichern, dass der HG tatsächlich alle Folgen auflöst und zwar von allen vermeintlichen großen und kleinen Dramen, von allen körperlichen und seelischen Krankheiten - das heißt aber ganz explizit NICHT, dass du keinen Arzt und kein Medikament dazu brauchst und es heißt auch ganz explizit nicht, dass alles ist wie "vorher" und man wundersam wieder läuft, obwohl man gelähmt war... das kann, muss aber keine direkte Folge sein.
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Nein, du lässt nix auf Echtheit prüfen, wir sind nicht beim Pfandleihhaus. Du gibst "weg".. du schenkst deinen Glauben dem HG, damit ER damit tut, was auch immer getan werden muss und damit du SEINE ANTWORT hören kannst.
Es ist kein Opfer, dass du da bringst und du bekommst das, was du gibst auch nicht zurück. Es ist weg, außerhalb von deinem Einfluss, verschwunden... nicht mehr da, wenn du es wirklich IHM zur Korrektur überlässt.
Und genau weil du es scheiße findest suchst du nach der Lösung, die du vorgeben willst, im Kurs.
Du willst es nicht mehr scheiße finden, wäre dein Vater geheilt, wäre es nicht mehr scheiße...
der Kurs bietet aber eine andere Lösung an: gib das Ergebnis nicht vor und gib alles was du scheiße findest IHM. Wenn du es scheiße findest, fällt es ja bestimmt nicht schwer, es weg zu geben, oder? (das ist ne rethorische Frage, man hängt gerade an den sachen, die man gar so schrecklich findet ganz besonders!)
-ich
Liebe 667,
vor langer Zeit hatte ich diese Frage, glaube ich, schon mal an dich gestellt:
Hast du bewusst irgendetwas "anders" gemacht als vorher?
Also, ich über schon recht lange. Merke aber, dass ich mich ja nun auch nicht selbst beschummeln kann. Ich stelle immer wieder fest, dass ich halt immer noch ein bisschen festhalte in meinen Vorstellungen.
Manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, dass sich eine gewisse Ratlosigkeit einstellt. Ich will übergeben, habe aber keine Ahnung, ob es echt ist.
Susanne
hallo du Liebe,
ich hab aufgegeben. (ganz wörtlich) und nicht in Depression oder verzweiflung, sondern weils vernünftig war. ich hab die waffen gestreckt sozusagen... ich hab nicht mehr gekämpft... nicht mehr (verstehen) wollen, nicht mehr anders haben wollen, nicht mehrim Weg gestanden und meine eigene Idee von "gut" in den Raum geworfen.
"Du weißt nicht, was zu deinem besten ist"
hat viel geholfen, aufzugeben oder es "besser machen/wissen zu wollen"
und das mache ich bei allem, das ich früher bekämpft hätte oder wogegen ich angekämpft hätte, wenn sich mir der magen dreht oder der Boden unter den Füßen schwindet oder was auch immer, dass ich nicht dagegen ankämpfe soindern es "lasse" und mich automatsich an IHN wende...
sonst fällt mir nix ein, was ich anders gemacht habe.
ich glaub das war der Knackpunkt. (bislang, mal sehen, was noch kommt)
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Alles Liebe dir
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Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.