03.04.2012, 21:23
Hallo, Ihr Lieben,
vielen Dank, eure Beiträge sind sehr hilfreich.
Den Link habe ich mir gerade mal kurz überflogen, werde mich mal noch näher reinknien, wegen der falschen Identität.
Es braucht halt mehr Hingabe, nicht wahr?
Ja, das mit dem Streben kann einen auch gewaltig unter Druck setzen, das habe ich selbst immer wieder feststellen können und mit der Ruhe war es dadurch aus.
Ich glaube, das ist der Knackpunkt bei mir, mal wirklich kein Streben, in Einstimmung mit Gott leben - ja so will ich das.
Nachvollziehbar ist das Bestens, es wirkt entspannend.
Ich wünsche uns allen ein schönes und frohes Osterfest.
Für mich wird es innerlich gesehen ein ganz anderes, besonderes Ostern sein, als sonst in der Vergangenheit. So spricht jedenfalls mein Gefühl, das Äußere ist Nebensache, mir geht es um das wahre Fest, was gefeiert wird - Die Auferstehung. Es ist, wenn ich jetzt gerade so dran denke, ein sehr tiefes Gefühl (das kann ich gar nicht so in Worte fassen), was ich sonst noch nie so kannte.
Anett
vielen Dank, eure Beiträge sind sehr hilfreich.
Den Link habe ich mir gerade mal kurz überflogen, werde mich mal noch näher reinknien, wegen der falschen Identität.
(03.04.2012, 14:32)667 schrieb: imo musst du nicht "mitwirken" sondern einfach immer und immer wieder IHN um seine ANTWORT bitten, alles andere tut sich von alleine, so wie es sich nunmal so oder so "tut" nur dein part in dem Akt verändert sich, dahingehend, dass du dich immer öfter und irgendwann dann immerwährend an den FRIEDEN GOTTES erinnerst und damit dem Drama der Welt jegliche ungebührliche beachtung entziehst (das heißt nicht, dass du dich dann der Welt zwingend entzeihst.. kann, muss aber nicht)Ich muß zugeben, damit habe ich noch so meine kleinen Schwierigkeiten. Den Heiligen Geist ständig zu fragen, Gott zu fragen gelingt mir irgendwie besser, als den Heiligen Geist zu fragen. Ich kann mir unter dem Heiligen Geist nicht so viel vorstellen.
Es braucht halt mehr Hingabe, nicht wahr?
(03.04.2012, 15:17)Inge schrieb: "Wähle noch einmal" ist eine Chance, die sich ständig anbietet. Es geht hier also um die Kleine Bereitwilligkeit: will ich mit meinem Urteil recht behalten, oder bin ich bereit, sie vom HG korrigieren zu lassen. Kann/will ich seine Korrektur annehmen, ist dann die Frage....Da erkenne ich wieder die Hingabe. Es klingt gut und erleichternd.
(03.04.2012, 15:17)Inge schrieb: Der Kurs redet eigentlich nirgends von "wir müssen", "wir sollen", "wir dürfen bzw. dürfen nicht"....Okay, darüber muß ich selbst schmunzeln. Jetzt wollte ich garade schreiben, ich muß mich da noch umstellen, da ist ja schon wieder ein muß enthalten. Jetzt merke ich erst so richtig, dass ich gern schreibe, ich muß oder ich sollte usw. O Mann, da habe ich doch noch viel zu tun und ich dachte, ich hätte den Kurs vollkommen verstanden und schon umgesetzt. Will gern alles schnell erledigt haben.
(03.04.2012, 15:17)Inge schrieb: Lass einfach mal diese Hoffnung fallen, denn sie beinhaltet ein gewisses "Streben"...was immer ein Hindernis darstellt.Die Hoffnung fallen zu lassen, macht irgendwie ein innerliches betrübsames Gefühl.
Ja, das mit dem Streben kann einen auch gewaltig unter Druck setzen, das habe ich selbst immer wieder feststellen können und mit der Ruhe war es dadurch aus.
Ich glaube, das ist der Knackpunkt bei mir, mal wirklich kein Streben, in Einstimmung mit Gott leben - ja so will ich das.
(03.04.2012, 15:17)Inge schrieb: Verständlich. Es gibt wohl kaum einen Kursschüler, der diese Phase nicht schon durchgemacht hätte....Schön, dass ich damit nicht die Einzige bin, das beruhigt dann doch.
(03.04.2012, 15:17)Inge schrieb: Woanders sein zu wollen, als wo man sich im Moment zu befinden glaubt, stellt nur ein weiteres Hindernis dar.
In andern Worten: akzeptiere -- mit Güte, nicht mit Urteil! -- wo du dich momentan aufzuhalten wähnst.... Wenn's gerade Ungeduld ist, dann betrachte sie einfach und erforsche die Gedanken, die sich dahinter verbergen. Diese bringst du dann dem HG zur Vergebung...weiter nichts. Jedwelche (geheime) Erwartung, ob's dann einen Schnackler tut, gilt ebenfalls nur als Hindernis....
Nachvollziehbar ist das Bestens, es wirkt entspannend.
Ich wünsche uns allen ein schönes und frohes Osterfest.
Für mich wird es innerlich gesehen ein ganz anderes, besonderes Ostern sein, als sonst in der Vergangenheit. So spricht jedenfalls mein Gefühl, das Äußere ist Nebensache, mir geht es um das wahre Fest, was gefeiert wird - Die Auferstehung. Es ist, wenn ich jetzt gerade so dran denke, ein sehr tiefes Gefühl (das kann ich gar nicht so in Worte fassen), was ich sonst noch nie so kannte.
Anett