der glückliche kursschüler.

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Manchmal bin ich sehr beeindruckt von all dem was wir hier so auseinander klauben.

Ich habs nicht verstanden und ich fand den Beitrag ->

wenn ich glücklich bin, dann nur mit GOTT.
wenn ich unglücklich bin, dann will ich wieder mal meine eigene suppe kochen.

nehme ich die macht meiner wahlmöglichkeit in anspruch und entscheide, das ich den tag mit GOTT erleben will.
dann habe ich eine welt gewählt die mir gefällt, da mir alles in der vergebung gezeigt wird.

und ich behaupte mal, dass nur der glückliche kursschüler, aufgrund seiner wahlmöglichkeit, bereit ist, sich an die QUELLE des glücks zu erinnern.

ist das jetzt verständlicher?

gottfried

so versteh ich das auch

irgendwo im Kurs steht auch, dass wenn man quasi sich nicht immer freut, dass man dann aufm falschen Dampfer ist.( Egoline)

Das ist imo eine gaaanz radikale Aussage.

Christine

der zustimmend auf Gottfried folgte, noch missverständlicher.

Ich war auch geneigt zu schreiben, dass ist imo keine radikale Aussage, sondern eine, die so nicht im Kurs steht (somit eine falsche).. da ich aber meinen Kurs schon in der Kiste habe, war das schlecht verifizierbar.

Ich vermute eine gewisse Wichtigkeit im korrekten Verständis der Kursaussagen. Alleine schon, weil in der Einleitung darauf Bezug genommen wird mit ausführlicher Begriffserläuterung.

Wenn ich von mir sprechen darf: Ich wähne mich nach wie vor hier in dieser Welt zu sein. Immer noch gebe ich dem was ich denke und was ich tue eine Bedeutung. Es ist alles nicht mehr so verdammt wichtig und eine Grundhaltung von Sicherheit hat sich eingestellt. Mehr hat jahrelanges Üben nicht vollbracht. Es entlastet mich, nicht mehr auf den großen Knall zu warten.

Ganz ehlrich denke ich nicht mehr drüber nach, ob ich mich in der Welt wähne und von ihr oder in der Welt aber nicht von der Welt oder sonst was.

Die Wachsamkeit meine Überzeugungen in Frage zu stellen ist eindeutig geschärft. Das Erleben ist leichter geworden. Dennoch nehme ich Vieles zunächst auf alle Fälle dennoch ernst. Bin aber froh, dass es das nicht ist.

Ich bemerke, dass es mir äußerst schwerfällt überhaupt eine meinung zu haben.
Möglich, dass der Kurs gerade das einzige ist, wo ich meine eine Meinung zu haben (manchmal). meistens besteht meine "Überzeugung" aus einer wackligen Ansammlung an gehörten oder gelesenen Dingen, ide recht einfach "umzustürtzen" sind.. was eine gewisse Entscheidungslosigkeit mit sich bringt, die aber einfach durch IHN fragen, aufgelöst werden kann...