31.03.2012, 18:01
Dankeschön, Inge.
Das Kind auf dieser Hauptseite sieht süß aus mit ganz großen Augen, als ob es die Welt zum ersten Mal erblickt. Das ist ja auch unser Ziel, die Welt anders, neu sehen.
Ich finde, der Kurs macht schon glücklich, wenn man die Durststrecke überwunden hat. Gerade, wenn man radikale Änderungen einführt, sie geschehen eigentlich von selbst, da ist es so manches Mal sehr schwer. Ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin, nur die Vergangenheit will noch total abgeschüttelt werden, sodass was richtig Gutes entstehen kann. Bei dieser Durstrecke bis dahin kommt häufiger ein Gefühlschaos zustande.
Ich fühle mich etwas hin- und hergerissen, einerseits weiß ich, dass es nur besser werden kann, aber es ist im Inneren so ein Abschiedsschmerz zu spüren, obwohl das eigentlich Quatsch ist. Man befreit sich ja von Dingen, Gedanken, die eher mit Leid zusammenhingen.
Es ist so, als wenn man vor dem Absprung steht und dabei einen Kloß verschluckt hat, still ist und auch gar nicht über die weltlichen Belange sprechen mag. Dieses Gefühl ist nun noch ausgeprägter, als sagen wir mal vor 10 Tagen.
Erlebt das gerade auch jemand von euch oder hat es erlebt?
Ich würde gern von euch mehr erfahren. Ob ihr euch nun ganz anders fühlt, nachdem ihr den Kurs durchpraktiziert habt?
Ob eine totale Wandlung eurer seits eingesetzt hat? Oder, ob es nur zu minimalen Änderungen gekommen ist und man erlebt weiterhin den normalen Einheitsbrei der Welt?
Ich fühle mich gerade so, als ob ich nichts weiß oder was kommen mag. Ich will da aber auch nicht eingreifen, sondern einfach mal alles geschehen lassen, so wie es kommt. Also, mich mal so richtig Gott hingeben, sagt mein Gefühl von innen heraus. Sonst hatte ich ja immer alles gesteuert, Ziele, Verhalten usw. Jetzt lasse ich wirklich mal los und warte ab.
Anett
Das Kind auf dieser Hauptseite sieht süß aus mit ganz großen Augen, als ob es die Welt zum ersten Mal erblickt. Das ist ja auch unser Ziel, die Welt anders, neu sehen.
Ich finde, der Kurs macht schon glücklich, wenn man die Durststrecke überwunden hat. Gerade, wenn man radikale Änderungen einführt, sie geschehen eigentlich von selbst, da ist es so manches Mal sehr schwer. Ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin, nur die Vergangenheit will noch total abgeschüttelt werden, sodass was richtig Gutes entstehen kann. Bei dieser Durstrecke bis dahin kommt häufiger ein Gefühlschaos zustande.
Ich fühle mich etwas hin- und hergerissen, einerseits weiß ich, dass es nur besser werden kann, aber es ist im Inneren so ein Abschiedsschmerz zu spüren, obwohl das eigentlich Quatsch ist. Man befreit sich ja von Dingen, Gedanken, die eher mit Leid zusammenhingen.
Es ist so, als wenn man vor dem Absprung steht und dabei einen Kloß verschluckt hat, still ist und auch gar nicht über die weltlichen Belange sprechen mag. Dieses Gefühl ist nun noch ausgeprägter, als sagen wir mal vor 10 Tagen.
Erlebt das gerade auch jemand von euch oder hat es erlebt?
Ich würde gern von euch mehr erfahren. Ob ihr euch nun ganz anders fühlt, nachdem ihr den Kurs durchpraktiziert habt?
Ob eine totale Wandlung eurer seits eingesetzt hat? Oder, ob es nur zu minimalen Änderungen gekommen ist und man erlebt weiterhin den normalen Einheitsbrei der Welt?
Ich fühle mich gerade so, als ob ich nichts weiß oder was kommen mag. Ich will da aber auch nicht eingreifen, sondern einfach mal alles geschehen lassen, so wie es kommt. Also, mich mal so richtig Gott hingeben, sagt mein Gefühl von innen heraus. Sonst hatte ich ja immer alles gesteuert, Ziele, Verhalten usw. Jetzt lasse ich wirklich mal los und warte ab.
Anett
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