08.10.2007, 08:13
In dem Buch "Eine Reise, die über Worte hinausgeht" ist ein Kapitel dem Thema Krankheit gewidmet. Hier einige bemerkenswerte Ausschnitte davon:
Jedes Mal, wenn du Kummer oder Schmerz zu erfahren scheinst,
Oder Verlust, oder Müdigkeit, oder Krankheit, oder Tod,
Reflektiert das nur, was im Inneren ist
Und das, was tatsächlich nur dein Denken ist.
Daraus folgt allerdings nicht,
Dass, wenn du keine Krankheit zu haben scheinst,
Dein Verstand frei von Konflikt ist.
Einige von euch wählten, hierher zu kommen
Und keine Krankheit zu erfahren,
Einfach ein Leben, das frei von physischen Schmerzen ist,
Zu leben bis sie sterben.
Sogar dein Sterben kann ohne Schmerz sein.
Auch das ist einfach nur deine Wahl.
Einige von euch kamen hierher
Und wählten ein Leben der Krankheit,
Des Kampfes mit anscheinend ständigem Schmerz.
Das ist auch nichts anderes als deine Wahl.
Weder ist das gut noch ist es schlecht.
Weder ist eins besser noch schlechter als das andere.
Wenn du also krank bist, glaube nicht, dass du etwas falsch machst.
Erkenne einfach, dass es das ist, was du gewählt hast...
...
Wenn du, in deinem Wunsch nicht krank zu sein,
Deinen Körper und seine Abwesenheit von Symptomen (= wie die Welt Gesundheit definiert)
Als etwas Gutes, als ein wünschenswerte Ziel schätzt,
Konzentrierst du dich nicht auf das, was du tatsächlich BIST;
Denn deine Aufmerksamkeit ist
Immer noch auf den Körper gerichtet;
Und der Körper bleibt die Quelle deines Konfliktes,
Deiner Trennung und deines Schmerzes...
...
Für die von euch,
Die in irgendeiner Form Krankheit wählten,
Von starrem chronischen Shmerz
Bis zu gelegentlichem Unbehagen,
Bis zur geringsten Allergie oder zum geringsten Schnupfen;
Ihr habt einen leichten Weg gewählt;
Denn in eurer Weisheit liefert ihr euch selbst Beweis dafür,
Dass ihr diese Welt schätzt.
Deine Symptome sind
Nur die Erinnerung an deine Wertschätzung.
Sobald du dahin kommst zu wissen, dass dies so ist,
Versuche, so gut du kannst, immer wieder
Zurückzukehren zu der Erkenntnis, dass du Geist bist,
Dass du frei bist,
Dass du kein Körper bist.
Versuche zu erkennen, dass dein Geist in seiner Wirklichkeit
Nur die Gedanken birgt, die du mit Gott denkst...
...
Wenn du das hast, was du einen "guten" Körper nennst,
Der für dich einwandfrei funktioniert,
Und dich die Dinge tun lässt, die du tun willst,
Ist es viel leichter, diese Welt zu schätzen,
Und sie behalten zu wollen.
Wir sagten jedoch schon,
Dass du durch dein Wertschätzen Angst erschaffst
Und den Glauben an deinen eigenen Tod.
Du hast also eine Variation auf dem Pfad der Erlösung gewählt.
Was du tun kannst, da du Schmerz selten wählst, ist,
Lerneifrig zu sein und aufmerksam das zu betrachten,
Was dir Freude bereitet.
Wenn das, was dir Freude zu bereiten scheint,
Abhängig von irgendetwas auf dieser Erde ist,
So dass die Freude erlischt,
Wenn die Erde stürbe,
Dann lass das deine Krankheit sein
Erkenne, dass, wenn du in dem,
Was diese Erde dir bietet, Freude findest,
Dies deine Krankheit ist,
In dem Maße wie du es schätzt.
Denn es WIRD dich schließlich zu Schmerz führen;
denn auch dieses wird sterben...
...
Die Kernfrage ist also nicht deine Krankheit.
Das Thema ist nicht die Abwesenheit deiner Krankheit.
Das Thema ist, dass deine Freiheit sich dir eröffnet,
Wenn du dem Wertlosen keinen Wert beimisst.
Deine Freiheit entspringt dem Erkennen,
Dass es nichts in dieser Welt geben kann,
Was du so sehr wollen könntest, um es zu schätzen
Oder zu wünschen, dass du es selbst SEIST.
In der Abwesenheit deiner Wertschätzung
Wirst du wahrhaft frei werden
In Freude und in Liebe auf dieser Erde zu sein,
Solange du es wünscht...
(Ausschnitte aus den Seiten 174-179;
ohne Hervorhebungen)
Jedes Mal, wenn du Kummer oder Schmerz zu erfahren scheinst,
Oder Verlust, oder Müdigkeit, oder Krankheit, oder Tod,
Reflektiert das nur, was im Inneren ist
Und das, was tatsächlich nur dein Denken ist.
Daraus folgt allerdings nicht,
Dass, wenn du keine Krankheit zu haben scheinst,
Dein Verstand frei von Konflikt ist.
Einige von euch wählten, hierher zu kommen
Und keine Krankheit zu erfahren,
Einfach ein Leben, das frei von physischen Schmerzen ist,
Zu leben bis sie sterben.
Sogar dein Sterben kann ohne Schmerz sein.
Auch das ist einfach nur deine Wahl.
Einige von euch kamen hierher
Und wählten ein Leben der Krankheit,
Des Kampfes mit anscheinend ständigem Schmerz.
Das ist auch nichts anderes als deine Wahl.
Weder ist das gut noch ist es schlecht.
Weder ist eins besser noch schlechter als das andere.
Wenn du also krank bist, glaube nicht, dass du etwas falsch machst.
Erkenne einfach, dass es das ist, was du gewählt hast...
...
Wenn du, in deinem Wunsch nicht krank zu sein,
Deinen Körper und seine Abwesenheit von Symptomen (= wie die Welt Gesundheit definiert)
Als etwas Gutes, als ein wünschenswerte Ziel schätzt,
Konzentrierst du dich nicht auf das, was du tatsächlich BIST;
Denn deine Aufmerksamkeit ist
Immer noch auf den Körper gerichtet;
Und der Körper bleibt die Quelle deines Konfliktes,
Deiner Trennung und deines Schmerzes...
...
Für die von euch,
Die in irgendeiner Form Krankheit wählten,
Von starrem chronischen Shmerz
Bis zu gelegentlichem Unbehagen,
Bis zur geringsten Allergie oder zum geringsten Schnupfen;
Ihr habt einen leichten Weg gewählt;
Denn in eurer Weisheit liefert ihr euch selbst Beweis dafür,
Dass ihr diese Welt schätzt.
Deine Symptome sind
Nur die Erinnerung an deine Wertschätzung.
Sobald du dahin kommst zu wissen, dass dies so ist,
Versuche, so gut du kannst, immer wieder
Zurückzukehren zu der Erkenntnis, dass du Geist bist,
Dass du frei bist,
Dass du kein Körper bist.
Versuche zu erkennen, dass dein Geist in seiner Wirklichkeit
Nur die Gedanken birgt, die du mit Gott denkst...
...
Wenn du das hast, was du einen "guten" Körper nennst,
Der für dich einwandfrei funktioniert,
Und dich die Dinge tun lässt, die du tun willst,
Ist es viel leichter, diese Welt zu schätzen,
Und sie behalten zu wollen.
Wir sagten jedoch schon,
Dass du durch dein Wertschätzen Angst erschaffst
Und den Glauben an deinen eigenen Tod.
Du hast also eine Variation auf dem Pfad der Erlösung gewählt.
Was du tun kannst, da du Schmerz selten wählst, ist,
Lerneifrig zu sein und aufmerksam das zu betrachten,
Was dir Freude bereitet.
Wenn das, was dir Freude zu bereiten scheint,
Abhängig von irgendetwas auf dieser Erde ist,
So dass die Freude erlischt,
Wenn die Erde stürbe,
Dann lass das deine Krankheit sein
Erkenne, dass, wenn du in dem,
Was diese Erde dir bietet, Freude findest,
Dies deine Krankheit ist,
In dem Maße wie du es schätzt.
Denn es WIRD dich schließlich zu Schmerz führen;
denn auch dieses wird sterben...
...
Die Kernfrage ist also nicht deine Krankheit.
Das Thema ist nicht die Abwesenheit deiner Krankheit.
Das Thema ist, dass deine Freiheit sich dir eröffnet,
Wenn du dem Wertlosen keinen Wert beimisst.
Deine Freiheit entspringt dem Erkennen,
Dass es nichts in dieser Welt geben kann,
Was du so sehr wollen könntest, um es zu schätzen
Oder zu wünschen, dass du es selbst SEIST.
In der Abwesenheit deiner Wertschätzung
Wirst du wahrhaft frei werden
In Freude und in Liebe auf dieser Erde zu sein,
Solange du es wünscht...
(Ausschnitte aus den Seiten 174-179;
ohne Hervorhebungen)