20.07.2011, 20:04
Die Funktion des Wunders zielt nicht darauf ab uns davon abzuhalten, dass wir das Ego wählen. Sie möchte, dass wir uns bewusst sind, dass wir das Ego wählen. Ich kann das nicht genügend hervorheben. Das ist etwas, das die meisten Studenten des Kurses aus den Augen verlieren. Sie werden dann glauben, dass sie den Heiligen Geist wählen, wenn sie es überhaupt nicht tun -- weil sie denken, den Heiligen Geist zu wählen, sei das Ziel des Kurses. Das Ziel des Kurses ist, dass Sie das Wunder wählen, was bedeutet, dass Sie schließlich verstehen, was Sie wählen, und dann lernen Sie, sich selbst für die andauernde Entscheidung für die Besonderheit zu vergeben.
Danke Jens, hab mir erlaubt, den Text mit Hilfe von Babelfish holprig und stolprig zu übersetzen.
Scheint mir jetzt grad ein wichtiger Hinweis. Denn wenn wir einmal mit dem Kurs verinnerlicht haben, dass der Heilige Geist IMMER bei uns ist, dann haben wir ja schon den Kompass, wohin wir uns um das Wunder wenden können: nach innen. Wenn ich dabei TOTAL ehrlich im Gespräch mit meinem inneren Freund bin, dann stelle ich ohne wenn und aber fest, dass ich NICHT um ein Wunder bitte.
Ich spreche mit IHM (sogar viel, fällt mir auf) und das ist wertvoll.
Grad vorhin ist es genauso passiert. Ich habe darüber reflektiert, (auf Anregung von Gregor in Regensburg , was für eine Funktion ein, nein zwei bestimmte Götzen in meinem Leben haben. Und ich hab rausgefunden: der eine Götze steht für Geborgenheit, Wärme, Ruhe, Freude und Liebe, der andere Götze für Energie, Kreativität, Entschlossenheit, Esprit und Aktivität. Also ich bilde mir ein, dass mir das diese Götzen geben können, weil es mir daran mangelt. Haben sie mir teilweise auch gegeben - mit heftigem „Wegzoll“.
Im „Gespräch“ fragte der Heilige Geist mich (klingt jetzt doof, ist aber tatsächlich so gewesen): möchtest du es denn nicht mal ausprobieren, dass du dich ruhig hinsetzt, die Hände auf dein Herz legst und still wirst und mal spürst, was passiert und dass dir SOFORT das gegeben wird, was du ersehnst? (=um ein Wunder bitten, zB ACHTUNG EXPLOSIV: Liebe). Tja,
ich antwortete: nein, ich nehme lieber den Götzen, denn bei dem funktionierts wenigstens für ein paar Minuten - mit Stunden an Nebenwirkungen, aber wenn ich mich ruhig hinsetze…wer weiß, ob das klappt und ob ich nicht dann wieder, wie heute morgen, mich total verrenne.
Ich weiß echt nicht, ob ich über die dauernde Entscheidung über die Besonderheit so begeistert bin.
Und nebenbei: ich vermute, in mir passiert im Moment so viel, dass ich versuche, dem durch Schreiben wie ein MG Frau zu werden....
sacht mal, gehts niemand so wie mir? Kommt mir keiner zuhülf in meiner rasanten Fahrt??
Danke Jens, hab mir erlaubt, den Text mit Hilfe von Babelfish holprig und stolprig zu übersetzen.
Scheint mir jetzt grad ein wichtiger Hinweis. Denn wenn wir einmal mit dem Kurs verinnerlicht haben, dass der Heilige Geist IMMER bei uns ist, dann haben wir ja schon den Kompass, wohin wir uns um das Wunder wenden können: nach innen. Wenn ich dabei TOTAL ehrlich im Gespräch mit meinem inneren Freund bin, dann stelle ich ohne wenn und aber fest, dass ich NICHT um ein Wunder bitte.
Ich spreche mit IHM (sogar viel, fällt mir auf) und das ist wertvoll.
Grad vorhin ist es genauso passiert. Ich habe darüber reflektiert, (auf Anregung von Gregor in Regensburg , was für eine Funktion ein, nein zwei bestimmte Götzen in meinem Leben haben. Und ich hab rausgefunden: der eine Götze steht für Geborgenheit, Wärme, Ruhe, Freude und Liebe, der andere Götze für Energie, Kreativität, Entschlossenheit, Esprit und Aktivität. Also ich bilde mir ein, dass mir das diese Götzen geben können, weil es mir daran mangelt. Haben sie mir teilweise auch gegeben - mit heftigem „Wegzoll“.
Im „Gespräch“ fragte der Heilige Geist mich (klingt jetzt doof, ist aber tatsächlich so gewesen): möchtest du es denn nicht mal ausprobieren, dass du dich ruhig hinsetzt, die Hände auf dein Herz legst und still wirst und mal spürst, was passiert und dass dir SOFORT das gegeben wird, was du ersehnst? (=um ein Wunder bitten, zB ACHTUNG EXPLOSIV: Liebe). Tja,
ich antwortete: nein, ich nehme lieber den Götzen, denn bei dem funktionierts wenigstens für ein paar Minuten - mit Stunden an Nebenwirkungen, aber wenn ich mich ruhig hinsetze…wer weiß, ob das klappt und ob ich nicht dann wieder, wie heute morgen, mich total verrenne.
Ich weiß echt nicht, ob ich über die dauernde Entscheidung über die Besonderheit so begeistert bin.
Und nebenbei: ich vermute, in mir passiert im Moment so viel, dass ich versuche, dem durch Schreiben wie ein MG Frau zu werden....
sacht mal, gehts niemand so wie mir? Kommt mir keiner zuhülf in meiner rasanten Fahrt??