26.09.2007, 23:03
Interessant finde ich, ist jetzt vielleicht etwas frech, das hier anzuführen, die Begegnung von Jesus mit der Samariterin. Erst ziert sie sich so, als fühlte sie sich von ihm angegraben, nur weil er von ihr etwas zu trinken haben will, und als er zu ihr sagt, sie soll ihren Mann rufen (inzwischen hat er ihr vom Wasser des Lebens gesprochen und sie irgendwie begriffen, daß er vielmehr ihr etwas zu geben hat, nicht umgekehrt), ist sie plötzlich an ihm interessiert und lügt ihn an, daß sie keinen Mann habe. Das Brett ist aber die Antwort:
Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht geantwortet: Ich habe keinen Mann. Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt.
Im Zusammenhang hier:
http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/4.html
Dem Unbekannten (dem unerkannten Christus) ohne Hintergedanken Wasser zu geben, das wäre die Nächstenliebe gewesen. Stattdessen will diese Frau auch Christus noch nur als Besonderen lieben und versteht nicht, bis zuletzt nicht, was er ihr geben wollte.
Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht geantwortet: Ich habe keinen Mann. Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt.
Im Zusammenhang hier:
http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/4.html
Dem Unbekannten (dem unerkannten Christus) ohne Hintergedanken Wasser zu geben, das wäre die Nächstenliebe gewesen. Stattdessen will diese Frau auch Christus noch nur als Besonderen lieben und versteht nicht, bis zuletzt nicht, was er ihr geben wollte.