17.11.2010, 18:55
Liebe Dennis,
lange Zeit habe ich den Kurs überhaupt nicht mit "Erleuchtung" in Zusammenhang gebracht. Herr Wapnick, dessen Bücher ich sehr gern lese, macht auf mich überhaupt nicht den Eindruck eines Erleuchteten und es ist mir auch mittlerweile sehr egal, weil ich das, was er über den Kurs lehrt einfach verstehe.
Mein Wunsch war immer nur, glücklich und friedlich zu sein, einfach zu wissen wozu ich bin, vielleicht in manchen Situationen überhaupt zu wissen, dass ich bin und einfach diesen Hass, der mal oben auf, mal im Verborgenen lauert loszulassen, weil das war mir schon klar, dass es an mir ist, eben das nicht weiter einzuladen.
Den Kurs zu lernen geht über Vertrauen, über das Erlernen der Einsicht, dass ich nicht verlassen bin und dass ich wirklich gehalten bin.
Dass ich mit Gott "auf dem Kriegsfuß" bin, wenn ich eben diese Erfarhrung im Umgang mit den Menschen nicht mache, war mir nicht klar. Dass ich meine Projektionen aufgrund falscher Annahmen erfunden habe und dass ich irgendetwas als getrennt von Gott betrachte, wenn ich um irgendetwas bitte bei dem ein anderer verli.ert, war mir nicht bewusst, auch wenn diese Bitten sehr charmant und "gut" rüberkommen.
Was ich damit sagen will: Der Kurs ist ein Mittel, deinen Schmerz zu heilen. Er wird dich, wenn du es willst, darin begleiten.
Das hat sich für mich geändert: Ich habe einen Ort gefunden, der immer für mich da ist, der mich immer beruhigt und tröstet, wenn ich denn mich erinnern will. Und dieser Ort ist immer da.
Ob ich nun erleuchtet bin ist unerheblich, aber ich bin gerettet, egal was auch immer zu sein scheint
![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)
Susanne
lange Zeit habe ich den Kurs überhaupt nicht mit "Erleuchtung" in Zusammenhang gebracht. Herr Wapnick, dessen Bücher ich sehr gern lese, macht auf mich überhaupt nicht den Eindruck eines Erleuchteten und es ist mir auch mittlerweile sehr egal, weil ich das, was er über den Kurs lehrt einfach verstehe.
Mein Wunsch war immer nur, glücklich und friedlich zu sein, einfach zu wissen wozu ich bin, vielleicht in manchen Situationen überhaupt zu wissen, dass ich bin und einfach diesen Hass, der mal oben auf, mal im Verborgenen lauert loszulassen, weil das war mir schon klar, dass es an mir ist, eben das nicht weiter einzuladen.
Den Kurs zu lernen geht über Vertrauen, über das Erlernen der Einsicht, dass ich nicht verlassen bin und dass ich wirklich gehalten bin.
Dass ich mit Gott "auf dem Kriegsfuß" bin, wenn ich eben diese Erfarhrung im Umgang mit den Menschen nicht mache, war mir nicht klar. Dass ich meine Projektionen aufgrund falscher Annahmen erfunden habe und dass ich irgendetwas als getrennt von Gott betrachte, wenn ich um irgendetwas bitte bei dem ein anderer verli.ert, war mir nicht bewusst, auch wenn diese Bitten sehr charmant und "gut" rüberkommen.
Was ich damit sagen will: Der Kurs ist ein Mittel, deinen Schmerz zu heilen. Er wird dich, wenn du es willst, darin begleiten.
Das hat sich für mich geändert: Ich habe einen Ort gefunden, der immer für mich da ist, der mich immer beruhigt und tröstet, wenn ich denn mich erinnern will. Und dieser Ort ist immer da.
Ob ich nun erleuchtet bin ist unerheblich, aber ich bin gerettet, egal was auch immer zu sein scheint
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Susanne