19.10.2010, 22:11
(19.10.2010, 19:48)Hoast schrieb: Hallo erstmal......
ich bin seit heute hier im Forum und grüße Euch alle......
Ich bin nunmehr bei Lektion 23 angekommen......also recht am Anfang..
Ich habe hier im Forum (weiß nicht mehr wie ich dahin gekommen bin,den Beitrag Änderung im Denken ausgedruckt. Da heißt es in Punkt 16 Der Denker:WAS uns atmet, WAS auch alle unsere Körperfunktionen in Gang hält....und in Punkt 22 Erlösung-die einzige Lösung: Freu dich mit IHM, dass die ganze Welt der Zeit und der Körper niemals war.......Funktionen die niemals waren werden von IHM in Gang gehalten ?....Danke für klärende Antworten
Hallo Hoast,
herzlich willkommen!
Du bist vermutlich über die "Spirituellen Texte" zu diesen Texten gelangt (siehe oben rechts auf der Forumsseite).
15. Christusbewusstsein für alle
22. Erlösung - die einzige Lösung
Ja, da scheint ein Widerspruch zu sein.
Johannes (Autor der Texte) bezieht sich auf unterschiedliche Ebenen; auch der Kurs trifft diese Unterscheidung zwischen der "Welt der Körper", der "wirklichen Welt" und dem HIMMEL.
Man könnte sagen, dass Du den Kurs in der Welt der Körper beginnst, dass Du die wirkliche Welt kennen lernst und dass Dir der HIMMEL zurückgegeben wird.
Nur der HIMMEL ist wirklich - der HIMMEL ist unsere Wirklichkeit. (Davon ist in dem Auszug aus 22. die Rede.)
Ich setze ein paar Zitate aus diesen Texten mal in eine Abfolge, wie Du sie als Kursschüler wahrscheinlich erfährst:
"ES beginnt damit, dass der menschliche Geist begreift, dass er nicht versteht, nicht weiß â€“ dass aber ETWAS eindeutig da ist, DAS alles weiß, alles versteht. Und dieses ETWAS ist der EINE GEIST, DER in allen und in allem ist – ohne den ein Mensch nicht einmal den kleinen Finger rühren könnte, geschweige denn atmen könnte, leben könnte.
CHRISTUSBEWUSSTSEIN beginnt damit, dass wir uns einmal ganz ehrlich die Frage stellen:
Was könnten wir schon wirklich von uns aus tun?
War nicht, solange wir uns erinnern können, immer schon ETWAS da, DAS immer für alles gesorgt hat?
Und wenn wir DESSEN wieder bewusst werden, dass wir niemals alleine sein können, dass ES immer bei uns, immer in uns ist – und auf das Fürsorglichste auf uns achtet, dann dämmert schließlich DAS in uns, was die Religionen und Weisheitslehren mit vielen Namen versehen haben – und oft dadurch erst in fast unerreichbare Höhen gehoben haben, und WAS doch sogar der einfachste Mensch ganz leicht erkennen kann: "
Erika