30.08.2010, 17:09
(30.08.2010, 00:14)René P. schrieb:(29.08.2010, 20:29)Siboa schrieb:(29.08.2010, 19:20)René P. schrieb:(29.08.2010, 19:13)Siboa schrieb: Ist das Bedingung,
Susanne
Das schöne ist eben, es ist BedingungsLOS
Zum Glück kann ich gegen meine Wirklichkeit nichts tun.
Susanne
Ach soooo, du willst eigentlich etwas gegen deine "wirk"lichkeit (wirk-.. es "wirkt" also Etwas) tun, traust dir aber nicht.
Mistraust dir Selbst und deshalb entmündigst du dich selbst, indem du einem die Verantwortung übergibst. "zum Glück" zum Glück? ("zum Glück, verweist ER mich auf meine Schranken" - Hallo!, geht´s noch?
Gibst da ein rotes Buch in dem steht was Glück bedeutet?
Zum Glück nicht!
Ich weiß nicht, was du mir sagen willst. Aber das kann ich dann in meine Latte der Dinge aufnehmen, die ich nicht weiß. Erscheint mir derzeit überhaupt der passende Satz zu sein: Ich weiß nicht. Ob das nun Verweigerung oder ein Fortschritt ist, vermag ich auch nicht zu erkennen. Aber langsam ist mir das auch "latte". Zumindest kann ich entscheiden, dass ich keine Lust habe, Wortspiele zu verstehen.
Susanne