Der Kurs und der Intellekt

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ich weiß das.. deshalb hab ich auch geschrieben, dass es vielen hilfreich ist.. mir war dein Drehbuchexperiment sehr hilfreich (das ist ja so genommen auch sekundärliteratur)...

mir gings nur drum, zu erwähnen, dass die Krücke nicht das Laufen ersetzt... und speziell an die Threadstellerin gerichtet, die auf der Suche nach (noch) mehr Information ist.

ich frag mich seit gestern, warum ich nicht einfach die Schnauze gehalten habe, zumals mir eh nicht wichtig ist... und jetzt hocke ich hier und verbringe stunden mit unsinnigem Geschreibe.. weil null und gar nicht zielführend..

aber für irgendwas wirds gut gewesen sein...



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Man würde eher sogar sehr gut verstehen, wozu dieser "Lehrer" notwendig war: Denn ohne ihn wäre man gar nicht gesprungen...

Johannes

das stimmt.

Trotzdem... der lehrer hätte nix geändert, wenn der Fallschirm nicht aufgeht... man bildet sich aber ein, man bräuchte nen Fallschirm.. oder nen lehrer oder was weiß ich was..

ich mein das selbe wie du Johannes.. ich drücke mich nur gerade blöd aus... mal wieder...

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wenn man irgendwann selbst gesprungen ist, versteht man gar nicht mehr, wozu man meinte, unbedingt den Lehrer an den eigenen Bauch gekettet gebraucht zu haben (weil geändert hätte der auch nix, wenn der Schirm nicht aufgeht)

Der Verstand ist ein Instrument wie jedes andere auch: es kann förderlich sein oder missbraucht werden.

Um beim Fallschirmspringen zu bleiben: man kann sich endlos darüber informieren, es überdenken, verschiedene Techniken abwägen, Expertenmeinungen einholen usw., nur, um den Sprung zu vermeiden.

Der eine braucht eben diese "Kampfkurven", bis er den Entschluss fasst zu springen, der andere springt sofort. Am Sprung kommt man nicht vorbei.

eigentlich wollte ich nix anderes ausdrücken...