30.08.2010, 08:00
ich möchte gerne erwähnen, dass ich neimandem den Sinn von sekundärliteratur abstreiten möchte, dass ich dennoch meine, dass jesus keine halben sachen gemacht hat.. respektive, dass der Kurs vollständig ist und es eigentlich Sekundärliteratur nicht braucht.. aber wenns schee macht.. bittschön, ist doch auch fein...
Ich möchte allerdings in den Raum werfen:
warum gibt es so viele "Fachidioten", die den Kurs schon mehrmals durchgearbeitet haben, auf allen Kursseminaren waren, Wapnicks gesammelte Werke gelesen haben und auch mit Helens Biographie bestens vertraut sind, sowie alle Werke von Haskell rückwärts zitieren können und die immer noch von sich selbst sagen, den Kurs nicht gelernt zu haben?
Könnte evtl. was dran sein, dass man Sekundärliteratur als "Hintertür" verwenden kann, um *der Angst vor Gott* einen neuen Spielplatz zu öffnen?
das war alles worauf ich raus wollte.. wenn die Beschäftigung mit Sekundärliteratur zum Selbstzweck wird, dann verhindert diese Beschäftigung der Lernen des Kurses, denn der Kurs wird nun mal nicht intellektuell gelernt, auch wenn das anfänglich natürlicher weise erst mal so aussieht, da man ja einer intellektuellen Tätigkeit -> lesen - nachgeht.
PS. ich hatte hier stellenweise den Eindruck - obschon ich ausdrücklich gesagt habe - es wird von vielen hilfreich empfunden, dass ich "heilige Kühe" schief angeschaut habe...
ganz ernste Frage: wie kann etwas, das von Jesus ist, unvollständig sein und der weiteren Erläuterung bedürfen?
imo ist die weitere Erläuterung sowas wie fallschirmspringen mit lehrer im Doppelpack... man tatset sich halt vorsichtig ran.. wenn es ein "Spiel von Johannes ist" im Global Change, ist es vllt. nicht so "krass"...
wenn man irgendwann selbst gesprungen ist, versteht man gar nicht mehr, wozu man meinte, unbedingt den Lehrer an den eigenen Bauch gekettet gebraucht zu haben (weil geändert hätte der auch nix, wenn der Schirm nicht aufgeht)
falls keiner versteht was ich meine, ignoriert mich einfach.,.
danke.
Ich möchte allerdings in den Raum werfen:
warum gibt es so viele "Fachidioten", die den Kurs schon mehrmals durchgearbeitet haben, auf allen Kursseminaren waren, Wapnicks gesammelte Werke gelesen haben und auch mit Helens Biographie bestens vertraut sind, sowie alle Werke von Haskell rückwärts zitieren können und die immer noch von sich selbst sagen, den Kurs nicht gelernt zu haben?
Könnte evtl. was dran sein, dass man Sekundärliteratur als "Hintertür" verwenden kann, um *der Angst vor Gott* einen neuen Spielplatz zu öffnen?
das war alles worauf ich raus wollte.. wenn die Beschäftigung mit Sekundärliteratur zum Selbstzweck wird, dann verhindert diese Beschäftigung der Lernen des Kurses, denn der Kurs wird nun mal nicht intellektuell gelernt, auch wenn das anfänglich natürlicher weise erst mal so aussieht, da man ja einer intellektuellen Tätigkeit -> lesen - nachgeht.
PS. ich hatte hier stellenweise den Eindruck - obschon ich ausdrücklich gesagt habe - es wird von vielen hilfreich empfunden, dass ich "heilige Kühe" schief angeschaut habe...
ganz ernste Frage: wie kann etwas, das von Jesus ist, unvollständig sein und der weiteren Erläuterung bedürfen?
imo ist die weitere Erläuterung sowas wie fallschirmspringen mit lehrer im Doppelpack... man tatset sich halt vorsichtig ran.. wenn es ein "Spiel von Johannes ist" im Global Change, ist es vllt. nicht so "krass"...
wenn man irgendwann selbst gesprungen ist, versteht man gar nicht mehr, wozu man meinte, unbedingt den Lehrer an den eigenen Bauch gekettet gebraucht zu haben (weil geändert hätte der auch nix, wenn der Schirm nicht aufgeht)
falls keiner versteht was ich meine, ignoriert mich einfach.,.
danke.
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.