23.08.2010, 20:38
(23.08.2010, 20:05)Inge schrieb:jutta schrieb:Der aber, der sich selbst vergeben möchte, muss lernen, die Wahrheit genauso willkommen zu heißen, wie sie ist.[/kurs]Ganz allgemein: im Reich des Geistes gibt's nichts "konkretes"!
ich hänge gerade irgendwie am letzten Satz:
Da steig ich grade nicht dahinter, was das jetzt gerade konkret bedeutet.
Zitat:Diesbezüglich hab ich grad anscheinend ein Brett vorm Kopf. Heute bin ich schon im Textbuch bei : Das Ziel festsetzen hängengeblieben, bei : In jeder Situation, wenn Du Dir unsicher bist, ist das erste, was es zu bedenken gilt, ganz einfach : Welches Ergebnis will ich ? Wozu dient es? Auf einmal war mein Kopf wie leergefegt, außer Egozielen ist mir nichts eingefallen und jetzt rätsle ich die ganze Zeit : Was genau ist eigentlich die Zielsetzung des HG und jetzt kommt noch die Frage nach der Wahrheit dazu. Und mein Hirn ist irgendwie total leer.Ein "leeres Hirn" ist beileibe kein Nachteil!
Spass beiseite:
Es ist gut, dass du die "Egoziele" nun wahrnimmst -- wie sonst können sie vergeben werden?
Die einzige "Zielsetzung des HG" (wenn du so willst) ist VERGEBUNG. Punkt.
Und wo Vergebung ist, ist auch FRIEDE, LIEBE.
DAS ist die WAHRHEIT -- die kein Gegenteil kennt.
Liebe Inge,
Welches Ergebnis will ich ? Vergebung ? Wozu dient es? Zum Frieden?
Irgendwie ist immer noch ein Knoten in meinem Hirn, der das Denken blockiert,
Der aber, der sich selbst vergeben möchte, muss lernen, die Wahrheit ( also die Liebe, den Frieden ? ) genauso willkommen zu heißen, wie sie ist.
Wenn wir es lernen müssen heißt das ja, wir wollen die Liebe Gottes gar nicht so wie sie ist und den Frieden auch nicht.
Ich glaub´ich lass mein Hirn für heute leer sein und lese es morgen noch mal, vielleicht check ichs dann besser.
Dank Dir liebe Inge
Gruß Jutta