07.08.2010, 12:01
(06.08.2010, 10:43)Zwilling schrieb:(06.08.2010, 10:40)Dennis schrieb: Die logische Folgerung aus dem Argument von dir Johannes wäre dann zum Beispiel, dass diejenigen, die als "männlich" auf diese Scheinwelt gekommen sind, ja schon einen wesentlichen Schritt "weiter" wären, weil sie nicht so stark und unerbittlich mit dem Geschlecht identifiziert sind.
Hihi, das wage ich, angesichts der vielfältigen Demonstrationen von Männlichkeit extremst zu bezweifeln.
Erika
Ja, das hat was... (meine ich ernsthaft)
Sich komplett Jesus hinzugeben, wird einer Frau vermutlich leichter fallen als einem Mann...
"Ihr seid alle meine Bräute, könnt dieses jedoch noch nicht erfassen" sagte Jesus einmal zu der Menschen, die IHN umringten. (Quelle: Jakob Lorber)
Die Beziehung, die ein Mensch zu GOTT haben kann, wird in der Bakhti-Yoga-Lehre folgendermaßen aufgegliedert (in aufsteigender,intensivierender Form):
1) als Freund und Spielkamerad
2) als Bruder und Spielkamerad (schon näher verwandt)
3) als Kind ( Schutz, Abhängigkeit und Geborgenheit)
4) als Elternteil (Verantwortungsvoll und beschützend)
5) als sich hingebende Geliebte (Gopi)
Also liebe Frauen, nutzt doch diesen naturgegebenen Vorteil und werdet Die Geliebten GOTTES.
René
PS: Wenn ich mich nicht irre, sind hier im Forum mehr weibliche als männliche Kursler. ...nur so am Rande