29.07.2010, 21:32
(29.07.2010, 21:09)jutta schrieb: ...heißt konkret natürlich, ich glaube immer noch, ich bin ein Körper, das weiß ich auch, dass ich das noch glaube...Das ohne Scheu und Angst zu akzeptieren, würde schon genügen...
Zitat:Was soll ich dann in dieser Situation, von der ich glaube, dass sie stattfindet tun?Einfach nur beobachten, was du tust...ohne Urteil...nur beobachten...aha...Punkt.
Und vielleicht wirst du dann bemerken, wie allmählich Ruhe in deinen Geist einkehrt, da er sich nicht mehr darum kümmern braucht, etwas "richtig" zu machen.
Zitat:Mich erinnern, dass ich unverletzlich bin und nicht sterben kann weil ich nie gelebt habe? Noch einmal wählen? Mir vergeben, dass ich noch an den Körper und dem Ego glaube, das mir einflüstert, Du verblutest wenn Du nicht tust? Maßnahmen ergreifen und mir vergeben, dass ich so handle? IHM meinen Irrglauben übergeben, meine Angst? Und dann doch handeln? Oder den Körper ignorieren? Blöde und immer wieder die selben Fragen, ich weiß.Wenn du bereit bist, einmal nur die Beobachterrolle einzunehmen, erübrigen sich solche Fragen. Denn du weißt nicht, was zu tun ist - aber du brauchst nur zu beobachten, dann siehst du, was du tust.
Damit sind all diese Fragen beantwortet...
Zitat:Kaum gelingt es mir wieder einigermaßen, den Kurs aus meiner Arbeit rauszhalten, taucht die gleiche Problematik bei mir selber auf.Kein Grund zur Panik...du bemerkst nur gerade, was du so alles denkst - deine Überzeugungen. Und die sind einfach nur falsch, denn sie machen dich unglücklich.
Hiiiiiiilfe!
Es liegt nur bei dir, sie alle abzulegen, sobald du bemerkst, dass sie dich nur behindern. Ist doch wunderbar - du bestimmst alles, was du in deinem Geiste hegst. Darin liegt deine Erlösung.
Johannes