01.05.2010, 16:46
Nach meinem etwas düsteren Exkurs in Richtung Tod, Leiden und Sterben bin ich nun wieder etwas leichter.
Ergebnis meiner Exkursion: Ich weiß nicht, wozu all das dient und ich weiß nicht was es heißt im FRIEDEN GOTTES zu sein.
Was ich spüre ist, dass meine Wahrnehmung sich unterschiedlich ausrichten kann in: Ich will etwas haben, was du hast und das mir fehlt. Ich erlebe Angst, Sorge, Mangel oder aber: Ich wil darauf vertrauen, dass du mein Bruder bist und nicht mein Feind, dass nichts was du tust (oder zu tun scheinst) meinen Frieden, meine Ruhe nehmen kann.
Das Ergebnis ist wirklich sehr unterschiedlich, wobei die Bewertung vom Äußeren abgezogen wird zum Inneren hin.
Was eintritt, ist ein gewisser Fluss, eine Lebendigkeit und Leichtigkeit.
Siboa
Ergebnis meiner Exkursion: Ich weiß nicht, wozu all das dient und ich weiß nicht was es heißt im FRIEDEN GOTTES zu sein.
Was ich spüre ist, dass meine Wahrnehmung sich unterschiedlich ausrichten kann in: Ich will etwas haben, was du hast und das mir fehlt. Ich erlebe Angst, Sorge, Mangel oder aber: Ich wil darauf vertrauen, dass du mein Bruder bist und nicht mein Feind, dass nichts was du tust (oder zu tun scheinst) meinen Frieden, meine Ruhe nehmen kann.
Das Ergebnis ist wirklich sehr unterschiedlich, wobei die Bewertung vom Äußeren abgezogen wird zum Inneren hin.
Was eintritt, ist ein gewisser Fluss, eine Lebendigkeit und Leichtigkeit.
Siboa