01.05.2010, 14:38
zwilling schrieb:Nicht unbedingt. Der HEILIGE GEIST ist Teil von Dir, Grinch, und ER ist Teil von mir, Erika.
grinch u. erika sind traumfiguren u. haben mit DIR, DEM SOHN ,von dem der HG erinnernder, wissender TEIL IST, nichts zu tun.
Zitat:ER kommuniziert über Grinch und Erika hinweg, mühelos. Das tut ER einfach so, ohne uns zu fragen.
keine ahnung was ER wie macht, aber ich kann IHN um SEINE SICHT bitten.
Zitat:Ohne diese Verbindung gäbe es keinen Weg aus dem Getrennt-Sein hinaus.
diese verbindung ist die vom SOHN zum SOHN, um IHN sanft zu wecken u. hat mit den traumfiguren, für die sich der TRÄUMENDE hält,nichts gemein.
trennung st traum.
Zitat:Auch wenn Du Dir sicher bist, dass diese Welt nicht Dein Zuhause ist,
ich bin bereit, mich nicht länger mit der traumfigur zu identifizieren u. um SEINE SICHT zu bitten---was nicht zwingend das selbe ist
Zitat:kannst Du mit Deinen Brüdern über den Kurs sprechen oder seinen Inhalt "transportieren".
ich teile hier beständig meine erfahrung u. die ist, dass jede trennung ein traumgebilde ist.
Zitat:Natürlich kann niemand Gegenargumente zur Wahrheit finden, das ist ein Widerspruch in sich.
och, das wird doch ebenso beständig versucht...
Zitat:Es gibt viele, die den Zugang zu dem suchen, was der Kurs verspricht. Dem, der die Suche gerade begonnen hat, hilft der Hinweis auf das EINE vielleicht nicht viel.
wenn ich suchende sehe, etwas von mir getrenntes, schwächeres, stärkeres, klügeres, dümmeres, so sind dies trennungsfantasien meines kleinen egogeistes, die der vergebung dienen. sie an IHN zu geben, ist meine funktion, die erlösung bringt.
Zitat:Ja, aus der übergreifenden Perspektive ist das selbstverständlich richtig. Trotzdem bin ich ganz schön froh, dass es dieses Buch gibt. Es wäre nicht entstanden, wenn Helen Schucman und William Thetford Deinen Standpunkt geteilt hätten.
die hellen, der william u. wer sonst noch, sind ebenso traumteile, wie auch das buch.
sie zu sehen u. sich von ihnen getrennt zu wähnen, ist ebenfalls vergebungsstoff.
ihnen gilt nicht mehr o. weniger dank, als jedem anderen vergebungsquell.
besonderheit zu sehen, in egal welcher form, bleibt trennungssicht.
Ü-l.121:2 ist, wie die gesamte lektion, ein kostbarer wegweiser.
"Der Geist, der nicht vergibt, ist voller Angst und lässt der Liebe keinen Raum, sie selbst zu sein,und keinen platz, wo sie in Frieden ihre Flügel öffnen und sich über den Tumult der Welt erheben kann. Der Geist, der nicht vergibt, ist traurig, ohne Hoffnung auf eine Ruhepause und Erleichterung aus dem Schmerz. Er leidet und verharrt im Elend, späht in der Dunkelheit umher, ohne zu sehen, doch überzeugt, von der dort lauernden Gefahr."
diese LIEBE, die durch die vergebung raum für das öffnen ihrer flügel findet, BIST DU.
deine interpretation ist mir etwas zu frei
Zitat:Habe gerade die heutige Lektion gelesen: Die Liebe findet einen Raum, sie selbst zu sein, wo sie in Frieden ihre Flügel öffnen und sich über den Tumult der Welt erheben kann. (Etwas frei nach Ü-I.121:2) In diesem Raum treffen wir uns und SIND.
was mir also einzig bleibt, ist meine aufgabe, die vergebung, zu erfüllen.
das tue ich mit freuden.
grinch