01.05.2010, 09:59
(01.05.2010, 08:34)GRINCH schrieb:Zwilling schrieb:Wir kommen alle mit diesem Suchmodus in diese Welt, den Du "Erreichen-Wollen" nennst.
niemand kommt in diese welt, es gibt sie nicht.
du wähnst dich in dieser welt, mit all den anderen, die du zu sehen glaubst, doch ist dies der trennungstraum, den es einzig zu vergeben gilt.
Zitat:Wir sind nicht alle am gleichen Punkt unserer Suche, und das ist eigentlich auch ganz praktisch, denn so gibt es immer jemanden, der mir helfen kann, weil er schon ein bisschen mehr vom Weg kennt und jemanden, dem ich helfen kann. So lernen wir zu helfen und uns helfen zu lassen.
DU BIST immer an dem selben "punkt", unversehrt, in ewigem frieden, EINS MIT DEM VATER.
der traumfigur, für die du dich nach wie vor hältst, getrennt von allem anderen, es aber nicht bist, dient alles! zur hilfe, denn alles! ist gegenstand der vergebung.
das einzig praktische an diesem traum ist, dass er nie wirklich stattgefunden hat u. es EINEN FÜHRER HINAUS IN DIE EINE WAHRHEIT GIBT.
so ist denn auch die vergebung, die einzige hilfe, die es hier zu lernen gibt u. die ZEIGT ER dir, wenn du IHN darum bittest.
Zitat:Das ist insgesamt alles schon ziemlich genial eingerichtet, Missbrauch ausgeschlossen.
der traum ist nach deinen wünschen erschaffen, denn es ist dein traum.
dessen "geniale einrichtung" hält dich vermeindlich in einer welt von trennungsschmerz, leid u. angst.
der einzige missbrauch , findet immer nur durch dich, nie jedoch wirklich statt.
das beste an allem ist, dass immer nur du entscheidest, was u. vor allem mit wem du siehst u. was du glaubst.
ich entscheide mich, in dir DEN EINEN SOHN zu sehen, der einen traum träumt u. die figur in seinem traum zu sein glaubt, doch dessen traum IHM nichts anhaben kann u. ich entscheide mich, das wir zusammen, mit allen anderen materiellen wahrnehmungen DER EINE SOHN SIND, unversehrt u. in vollkommenen frieden u. nicht die körperfiguren, die nach vermeindlicher erkenntnis streben.
grinch
mir düngt das erika auf dieses hinweist, zu finden in der einleitung zum handbuch für lehrer gottes.
4. WAS SIND DIE TYPISCHEN EIGENSCHAFTEN DER LEHRER GOTTES?
1. Die äußerlichen Merkmale der Lehrer GOTTES sind keineswegs gleich. Sie sehen für des Körpers Augen nicht
gleich aus, sie kommen aus äußerst unterschiedlichen Milieus, ihre Erfahrungen der Welt variieren stark, und ihre
oberflächlichen »Persönlichkeiten « sind ganz verschieden. Auch haben sie in den Anfangsstadien ihres Wirkens als
Lehrer GOTTES noch nicht die tiefergehenden Eigenschaften erworben, durch die sie als das eingesetzt werden, was
sie sind. GOTT gibt SEINEN Lehrern besondere Gaben, weil sie eine besondere Rolle in SEINEM Plan der
SÜHNE haben. Ihre Besonderheit ist natürlich nur vorübergehend - in der Zeit angesiedelt als ein Mittel, um aus der
Zeit herauszuführen. Diese besonderen Gaben, geboren in der heiligen Beziehung, auf die die Lehr- und Lern-
Situation ausgerichtet ist, werden zu typischen Merkmalen für alle Lehrer GOTTES, die in ihrem eigenen Lernen
fortgeschritten sind. In dieser Hinsicht gleichen sie sich alle.
2. Alle Unterschiede zwischen den SÖHNEN GOTTES sind vorübergehend. Trotzdem kann gesagt werden,
dass in der Zeit die fortgeschrittenen Lehrer GOTTES die folgenden Eigenschaften haben:
gottfried